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Heute war ich mit Mama in der St. Peter Kirche und habe mir erst mal die Krippe angeschaut, da gab es ein herzliches „winke, winke“ an das Jesuskind und in der Basilika habe ich den anderen Besuchern durch ein lautes „määäh“ gezeigt, dass da ein paar dicke Schäfchen sind.
Jetzt, wo das neue Jahr angefangen hat und es wohl keinen Winter mehr gibt, könnte der Sommer dann auch eigentlich bald mal kommen. Ich habe nämlich keine Lust mehr, in den dicken Klamotten rum zu laufen und mir diesen Fisselregen um die Ohren wehen zu lassen.
Wenn jetzt wenigsten der Schnee meterhoch liegen würde und ich Skier unterm‘ Kinderwagen haben müsste, dann würde sich mein Aussehen, wie das Michelin-Männchen , wenigstens noch lohnen. Aber so … .

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Heute Morgen waren meine Freunde zum Frühstücken bei uns. Also eigentlich waren Silke, Hannah, David und Julia natürlich bei uns um mit mir zu spielen, aber zufällig gab es halt Frühstück.
Richtig Hunger hatte ich nicht mehr, weil ich schon, mit Papa, ein Butterbrot mit Bärchenwurst gegessen haben habe. Zum Glück waren aber noch Weintrauben da, damit wurde ich dann wieder schön vollgestopft! Schön das ihr da wart !!

 

 

Bis morgääähn und gute Nacht, Eure Püppi!

Am vergangenen Freitag fand in der Antonius-Kirche die Kreuzwegandacht der kfd Frauengemeinschaft statt. Nicht eine offizielle Veranstaltung im Rahmen des Frauen-März 2011 – aber eine Einladung an Alle, diese Andacht im Zeichen des Kreuzes mitzufeiern.

Im Wechel mit Pastor Ferber und den Frauen des kfd-Vorstandes wurde zu jeder Station des Kreuzweges neben dem kirchlichen Text eine Betrachtung in Bezug auf unser persönliches Leben vorgetragen. Sinnige Texte, die zum Nach-  und Überdenken anregten.

Spontan fielen mir die Worte meiner Mutter ein, die immer sagate: "Jedes Häuschen hat sein Kreuzchen". Sie hat wohl Recht gehabt, denn kein Weg ist immer gerade, breit und ohne Hindernisse. So wurde uns der Wunsch mit auf den Weg gegeben, Jesus als Orientierungshilfe nie aus den Augen zu verlieren.

Aber es war nicht nur eine lehrende Andacht:

Nachdem Pastor Ferber nach einiger Zeit feststellen musste, dass keine Einigkeit der Kirchenbesucher darin bestand, wann zu Stehen, Sitzen oder Knien ist, tat er dies kurzerhand kund und so wurde es auch noch eine sehr "bewegte" Andacht.

Inge Schrage