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Did you find what you wanted?
Fr 5 Aug 2011
Vor 6 Tagen habe ich das erste Mal wieder meinen Fuß auf deutschen Grund gesetzt und seit dem bin ich auch noch nicht wirklich wieder zur Ruhe gekommen.
Am Flughafen wurde ich von meiner ganzen Familie mit einem riesigen Poster und Musik empfangen, ganz wie aus dem Film! Es war einfach toll wieder alle in den Arm nehmen zu können und nicht mehr nur via Skype zu sehen! Obwohl ich schon ziemlich KO war, schließlich bin ich schon seit 24 Stunden wach gewesen, gings dann erstmal nach Hause und dann haben mich noch mein Opa und meine beste Freundin Sina und ihr Freund besucht und wir haben erstmal gegrillt 😉 So eine richtig deutsche Wurst hat schon was an sich nach einem Jahr Burger 😀
Um meinen Jet Lag möglichst schnell los zu werden bin ich dann auch so lange aufgeblieben wie’s ging und hab auch am nächsten Tag nicht länger als bis 11 Uhr geschlafen. Ich war zwar dann noch ziemlich kaputt, aber wenigstens hatte ich mich wieder schnell daran gewöhnt!
In den nächsten Tagen hieß es dann wieder eingewöhnen, aber zum Glück hat sich im guten alten Büderich nicht allzu viel verändert und ich hab noch alles wieder erkannt 🙂
Zwar vermisse ich schon so einiges in LA, besonders meine Freunde, aber wenigstens kann ich mich zur Zeit hier über das Wetter auch nicht beklagen und es ist schon schön mal wieder zu Hause zu sein 😉
So 22 Aug 2010
von vivienbannewart in Blogs
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Der letzte, allerletzte Abend in Deutschland für 10 Monate…So richtig vorstellen kann ichs mir noch nicht.
Gestern waren wir, also meine Oma, mein Opa, meine Eltern und ich bei meiner Tante in Neuss, weil die ja Geburtstag hatte und ich war wirklich froh, sie und meinen Cousin und überhaupt, nochmal sehen zu können. Auch wenns beim Abschied natürlich mal wieder Tränen gab. So langsam reichts mir hier mit der ganzen Heulerei 😉
Und dann haben sie mir auch noch so ein megasüßes Buch geschenkt…so mit "viel Glück" und "du schaffst das" und so Sprüchen halt. Richtig süß, aber da war dann halt komplett vorbei ;D
Heute abend war ich mit meinen Eltern noch ein letzes Mal Essen und dann haben meine Mama und ich meinen Koffer zuende gepackt…Ich will gar nicht von dem Drama reden^^
Erst waren wir voll frohgemut weils nur 16 kg waren und wir doch schon ne ganze Menge drin hatten…Aber als wir dann am Ende nochmal gewogen haben, waren es auf einmal 26 kg ôo Und 23 kg darf ich eigentlich nur mitnehmen.
Dann hieß es also umpacken und wieder wiegen und wieder umpacken…and so on…
Das Ende vom Lied war dann, dass ich meine Winterjacke morgen anziehen muss und ein paar Schuhe in meinem Rucksack gelandet ist, aber jetzt haben wir nur noch 23,6 kg. Weniger ging bei aller Liebe nicht^^
Wenn die morgen am Flughafen meckern, muss ich mal gucken, ob ich mir dann noch nen Pulli überziehe…oder notfalls auch noch zwei ;D
Ich werd dann auch mal so langsam ins Bettchen gehen. Morgen gehts um 6:45 Uhr Oma und Opa abholen und dann weiter zum Flughafen.
Das nächste Mal meld ich mich dann schon aus Amerika!
See you 🙂
Sa 12 Jun 2010
Um 15 Uhr machten wir uns auf. Rund 24 Stunden spaeter waren wir da. Zwischendurch Umsteigen im namibischen Windhoek, ein Stopp im Kuestenort Walvis Bay und dann endlich das Ziel.
Rueckblick: Am Flughafen in Frankfurt ging es mit dem Shuttlebus zum Termina. Haben dabei einen amuesanten Dialog mitbekommen: Er: "My German is not so good." Sie, ganz im Stile Juergen Klinsmanns: "Mein Englisch isch auch net so gut." Wenn’s nur das waere…
Womit wir beim Thema Fussball waeren: Von WM-Fieber ist am Flughafen in Frankfurt zunaechst nichts zu spueren. Dann ploetzlich der erste falsche Michael Ballack im schwarzen Trikot verloren in den leeren Stuhlreihen von Gate E2. Langsam fuellt sich der Bereich. Auch mit Fussballfans. Fahnen an Rucksaecken, bunte Shirts. Suedafrikanische Trikots tauchen auf. In WIndhoek gibt sich der erste Italiener zu erkennen. Das dortige Flughafenpersonal ist auch schon infiziert. Unter den neonfarbenen Westen schimmert das Gelb der Bafana Bafana. Afrika haelt zusammen.
Am Flughafen in Kapstadt gibt es ein unendwegtes Vuvuzela-Konzert. Englaender, Franzosen, Spanier, sie alle wimmeln umher und bersorgen sich ihre Tickets an den Automate. Jetzt kann es langsam losgehen…