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Heute ist der letzte Tag des Ferienprogramms "Afrika hautnah".

Es wurde nun über 3 Tage lang schon gebloggt und die Aktivitäten des Programms wurden näher erläutert. Am 4.Tag wird noch mal jede Gruppe den Endspurt einlegen um die restlichen Projektideen noch einmal zu verwirklichen, wie bei den Lehmarbeiten, wo heute wirklich viele noch ihren Häusern den letzten Schliff geben. Doch auch gibt es noch Teilnehmer, die in den letzten Tagen an solchen Aktionen teilgenommen haben und deswegen sich jetzt zum Beispiel nur noch im Computerraum über Afrika informieren. Die Kochgruppe hat diesmal etwas besonderes versprochen. Ein Dessert, welches letztes Jahr schon mit Freuden verspeißt wurde, wird heute wieder ausgeteilt, da sich ein Teilnehmer diesen Nachttisch extra gewünscht hat. Die Mediengruppe verpasst ihrem Film noch den letzte Schliff bis er um 14:00 Uhr den Teilnehmern und Eltern präsentiert wird

Viel Spaß erwartet uns auch heute noch und sicherlich auch noch nächstes Jahr. 

Heute waren wir die Blogger wieder unterwegs mit Unterstützung 3 neuer Mitglieder. Jetzt waren wir schon 5.

Mit 5 Leuten sind wir in die Straßen von Werne gezogen und haben in Läden interviewt. Mit unter waren wir bei Bücher Beckmann, wo uns ein Buch das in Afrika spielt gezeigt wurde. Auch haben wir gesehen, dass viele Passanten nicht viel über Afrika wussten. Währenddessen wurde im Jugendzentrum auch fleißig von den Teilnehmern gearbeitet. Es entstanden kleine Häuser aus Stöcken und Lehm, Wavin‘ Flag in getrommelter Form, afrikanische Kunst und natürlich das Mittagessen, dass hier jeden Tag frisch zubeireitet wird. Das Medienteam hat nun noch einige Überspielungsarbeiten und zusätzliche Aufnahmen der verschiedenen Aktionen vor sich bis dann der entgültige Film fertig gestellt ist.

Unser Team wird ihn am letzten Tag des Projektes (morgen!) zeigen.

Heute steht er wieder an. Der Besuch des „Eine-Welt“-Ladens.

Wie jedes Jahr wieder wollen die Veranstalter des Feriensprogramms „Afrika hautnah“ im Jugendzentrum Rapunzel, dem „Eine-Welt“-Laden in Werne einen Besuch abzustatten, um den Jugendlichen zu zeigen, was Fair Trade heißt. Die Teilnehmer werden von den Verkäufern im Laden aufgeklärt, wie wenig von dem eingenommenen Geld wirklich an die Bauern geht, wenn man seine Lebensmittel, usw. im Supermarkt kauft. Doch in „Eine-Welt“ oder „Dritte-Welt“-Läden werden ausschließlich Fair Trade (eng.= Fairer Handel) Waren angeboten. Mittlerweile gibt es auch schon in normalen Supermärkten Fair Trade Produkte. Man erkennt sie an dem GEPA Zeichen auf der Verpackung. GEPA ist der größte Fair Trade Händler in Europa. Alle Mitarbeiter in „Eine/Dritte-Welt“-Läden arbeiten dort ehrenamtlich. Heute haben wir Blogger, die ebenfalls als Kamera-Team arbeiten, eine Mitarbeiterin interviewt. Sie erzählte uns, dass sie schon seit 8 Jahren im Laden arbeitet und viel Freude und ein gutes Gefühl daran hat, mit den netten Mitarbeitern zusammen zu arbeiten und zu wissen, dass sie mit ihrer Arbeit armen Familien in Afrika hilft und Kinderarbeit vorbeugt, denn wenn die Familien nur wenig Geld haben, was sie haben, wenn man nicht fair gehandelte Produkte kauft, müssen ihre Kinder mithelfen und der Familie zu helfen über die Runden zu kommen. Das heißt sie können auch nicht zur Schule und haben keine vernünftige Ausbildung in Sicht. Dem beugt man vor wenn man Fair Trade Produkte kauft.

Also schaut selbst mal in eurer Umgebung ob ihr GEPA/Fair Trade Produkte findet.

 

Bloggerin Julia

 

Mit den Worten "Viel Spaß euch allen" eröffnete heute Betreuerin Regina um 10:00 Uhr das Ferienprogramm "Afrika Hautnah" im Jugendzentrum Rapunzel, in dem nun schon zum 5. mal dieses Programm statt findet.

Wie jedes Jahr dürfen wieder viele Jugendliche erfahren, was es heißt in Afrika zu leben, denn es werden viele verschiedene Aktionen ausgeführt, wie Trommeln, afrikanisches Malen und Kochen, Lehmkunst, eine Computer-Rallye, bei der es ein Afrikaquiz und einen Kontinentenvergleich gibt, einen selbstgedrehten Film schauen und vieles mehr. Auch ein "Eine Weltladen"-Besuch steht an, wo die Jugendlichen viel über Fair trade Läden erfahren und wie wenig die eigentlichen Bauern von dem Supermarktpreis bekommen.

Ebenfalls zeigt ein waschechter Afrikaner den Teilnehmern das originale afrikanische Trommeln oder wie in Afrika Spielzeuge gemacht werden. In der Küche, die für alle Teilnehmer im Laufe des Tages ein Mittagessen zubereitet, wurde sich diesmal etwas ganz besonderes ausgedacht. Die Leiterin des Kochprogramms hat diesmal in einem echten Afrikalebensmittelladen eingekauft und mitunter Maniok, Jams, afrikanisch Süßkartoffeln, Kochbananen, Okra, Palmenöl, afrikanische Gewürze und Soße und CousCous, mitgebracht, die zuerst mit Skepsis und dann mit Genuss von den jungen Teilnehmern verzehrt wurden,als die Kochgruppe darauß heute schonmal eine Jamssuppe, Couscous mit Gemüse und afrikanischer Schokopudding gemacht hat. Also werden Jugendliche in diesem Ferienprogramm rundum über Afrika aufgeklärt, sowohl in den Essgewohnheiten, als auch in Musik und Kultur.

Das alles wird vom Montag, den 11.10. bis Donnerstag, den 14.10. jeweils um 10:00 bis 15:00 Uhr im Jugendzentrum Rapunzel von dem Ferienprogramm "Afrika hautnah" angeboten.

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Seit über einer Woche entwickelt sich in der Ministadt Wernutopia mit 215 EinwoDSCN7655hnern zwischen 6 und 11 Jahren ein munteres Kleinstadtleben. Die Bürger der Stadt arbeiten in diversen Betrieben vom Frisörladen über die Bäckerei bis zum Radio. Sie wählen wöchentlich einen neuen Stadtrat mit Bürgermeister und spielen die Erwachsenenwelt in ihrer Spielstadt Stück für Stück nach.

Die Wernutopia Nachrichten, die stets aktuelle und kompetenteMD001353Zeitung der Stadt, erscheint regelmäßig. Hier schreiben Nachwuchsredakteure ihre Artikel und Jungfotografen publizieren ihre Schnapsschüsse. An dieser Stelle eine Auswahl der stärksten Texte und Fotos aus der Wernutopia Nachrichten-Redaktion. Den Anfang machen heute Theresa und Julian mit ihrem Bericht aus der Arztpraxis von Wernutopia.

 

DSCN7652Der Arzt verarztet Patienten, das weiß jeder. Aber womit macht das der Arzt? Diese Frage stellen sich viele. Die Zeitung hat die Lösung gefunden. Wir haben in Wernutopia die Ärztin Jacquelin gefragt. Sie sagte das man besonders im Sommer viel trinken muss!

Denn wenn man selber oder wer anderes nicht viel trinkt dann wird demjenigen schwindelig. Sonnenmilch braucht man damit man keinen Sonnenbrand bekommt. Pflaster sind die häufigsten Mittel die man benutzt. Pflaster nimmt man bei Blasen oder wenn jemand blutet.