Nachdem die Getränke dann doch noch pünktlich geliefert wurden (es gab da einige Ungewissheiten), verlief meine Geburtstagsparty am Freitag meinen Wünschen entsprechend. Einen kleinen Nachteil hat es aber doch in einem Dorf zu wohnen, das kaum einer kennt… die meisten reisten mit dem Auto an, weshalb ich den Großteil der bestellten alkoholischen Getränke der Feuerwehr unseres Dorfes überließ, was aber sicherlich nicht bedauert wurde.

Von meiner Immatrikulation habe ich noch nichts gehört. Ich hoffe sehr, dass sich da in den nächsten Tagen was tut. Man ist ja doch irgendwie nervös, ob alles angekommen ist, ob man den Platz jetzt endgültig hat und so weiter.

Ich fahre am Donnerstag für zwei Wochen in die Slowakei eine Freund besuchen, den ich vor 1 1/2 Jahren bei der Verleihung des Jugendkarlspreises in Aachen kennengelernt habe. Dort habe ich die Bio-Ag des Convos erfolgreich vertreten.
Heute habe ich schonmal den größten Koffer vom Dachboden geholt – Frauen brauchen nunmal so viele Sachen… Ich meine… Kleidung, Beauty Produkte und nicht zu vergessen die ganzen Schuhe. Da kommt schon einiges zusammen 😉 und man weiß ja nie, in welche Situation man kommen wird, in der man dann dies oder jenes anziehen könnte. Da darf ja nichts zu Hause bleiben, was man in einer solchen Situation (die möglicherweise auftreten könnte) gebrauchen könnte. (Ich liebe den Konjunktiv).
Ich freue mich also auf zwei spannende Wochen in diesem kleinen Land und werde fleißig berichten.

Zur Zeit arbeite ich als Spülkraft im wilden Mann. So auch die letzten zwei Tage. Ich bin jetzt seit etwa einem Monat da und es gefällt mir. Da ich zuvor schon im Aqua Fun und im Klinikum als Spülkraft gearbeitet habe, hat sich schon eine gewisse Routine eingestellt.

Auch morgen beehre ich den wilden Mann wieder.
Bis dahin…

Annie