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Das erste Zelten unter freiem Himmel wäre geschafft. In Spanien wurden die Zelte und der Grill ausgepackt, damit wir heute bis runter an die Küste kommen.

Um 21 Uhr sind wir in Vitoria (Nordspanien) angekommen. Zelte sind aufgeschlagen. Mit frischen 10 grad und einem Lagerfeuer kommen wir gut durch die Nacht. Bei Sonnenaufgang brechen wir auf. 800 km haben wir noch bis zur Fähre nach Marokko. Wir sind gespannt!

Kurz nach 11 sind wir aufgebrochen und haben versucht, uns in die zahlloen R4-Schlangen einzureihen. gegen 12 war dann der offizielle Startschuss. Sind gut weggekommen – Richtung Spanien. Geplant sind etwa 600 km Strecke.

Kurzer Nachtrag zu gestern Nacht:
Wir mussten gegen 23:30 Uhr notgedrungen in einer Parkbucht zwischen Paris und Poitiers einen Reifenwechsel beim roten R4 vornehmen, da das rechte Hinterrad Luft verloren hat. Die Schulmaterialien haben sich direkt als nützlich erwiesen, da der Wagenheber zu kurz war. Ein paar Hefte und Blöcke als Unterlage und schon konnten wir den Reifen problemlos wechseln.

Die „technische“ Abnahme hat bei allen Fahrzeugen gut geklappt.
Wir hatten uns zwar eher vorgestellt, dass unsere Fahrzeuge nochmal gründlich kontrolliert werden, jedoch scheinen die Franzosen das nicht so genau zu nehmen. Nach einem kurzen Blick unter die Motorhaube ging es nur noch um Formalitäten.

Trotz einiger Hindernisse sind wir kurz nach Mitternacht heile und ganz in Portier angekommen. Hier findet heute die technische Abnahme statt. – Bilder folgen.

In wenigen Minuten erreichen wir Paris. Unser erstes Etappen Ziel für heute ist Poitiers. Bis dahin sind es noch knapp 400km. Dort haben wir ab morgen früh die technische Abnahme der R4’s. Alle R4’s sind in Top Verfassung!

viel zu tun auf dem letzten Drücker …

Der Countdown läuft, noch knapp vier Wochen bis zum Start der Rallye.

Restliche Vorbereitungen werden getroffen, so ging es letzte Woche mal wieder dem grünen R4 an den Kragen. Um letzte Rost- und fehlende Lackstellen auszubessern, haben wir uns doch dazu entschieden die Lackiererei Plinke aufzusuchen. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei Peter Plinke und seinem Team bedanken, die uns kurzfristig mit dieser Dienstleistung für die 4L Trophy 2014 unterstützt haben.