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Hallo alle!

Letzten Montag war ein anstrengender Arbeitstag für uns bei der GYLC. Zuerst sind wir in unsere verschiedenen Ausschüsse gegangen. Es gab Acht davon, unter anderem Wissenschaft & Technologie, Menschenrechte und Gesundheit. In diesen wurden wir mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert und sollten dann eine Lösung vorschlagen, die am nächsten Tag diskutiert werden sollte. Im Wissenschaftsausschuss, indem ich war, wurde diskutiert wer die Kontrolle über der Arktis hat und ob genetisch manipulierte Produkte angebaut werden dürften. Am Nachmittag besuchte uns ein Sprecher von der UN, der uns die Funktionsweise der Vereinten Nationen erklärt hat. Meiner Meinung nach war das einer der besten Sprecher die wir gehört haben, denn er hat alle unsere Fragen so ehrlich wie möglich beantwortet. Nachdem wir kurz uns nochmal in den Gruppen zusammengefunden haben, haben wir versucht Koalitionen mit anderen Nationen zu bilden. Indem wir unsere Meinung zu (für uns) unwichtige Themen geändert haben, konnten wir andere Nationen auf unsere Seite ziehen. Schließlich haben wir am Ende des Tages alle eine Kleinigkeit vorgestellt. Das sollte ein kurzer Sketch oder ein kurzes Theaterstück sein.

Der nächste Tag begann früh für uns, denn uns erwartete großes! Nachdem wir uns formal angezogen hatten fuhren wir zum U.N. Gebäude in New York um unsere erarbeiteten Lösungen zu präsentieren. Es war ein spannendes, lehrreiches und rundum großartiges Erlebnis. Man fühlte sich wie ein waschechter Politiker! Zwei Stunden später zog es uns zum South Sea Port, in der Nähe von der Wall Street. Nachdem wir dort zu Mittag gegessen hatten ging es weiter zum Rockefeller Center, wo wir die meiste Zeit mit Sightseeing und Shopping verbrachten. Zum Abschluss des letzten GYLC Tages wurden wir zu einem kleinen Kreuzfahrtschiff gebracht. Mit diesem sind wir dann 4 Stunden lang den Hudson River hoch und runter gefahren. Wir haben auf ihm gegessen, getanzt, gelacht, Fotos gemacht und im Großen und Ganzen eine super Zeit gehabt!

Am Mittwoch mussten wir leider „Lebe Wohl!“ sagen… Es war wirklich ein einmaliges Erlebnis, 9 Tage mit 246 anderen Jugendlichen aus der ganzen Welt zu verbringen. Wir haben gelernt, wie Politiker schwere Entscheidungen treffen, wie schwierig das sein kann, aber auch wie man mit anderen Kulturen unbeschwert kommuniziert. Außerdem haben wir viel über die Wirkungsweise der U.N. und ihrer Bedeutung gelernt. Zwischendurch haben wir viel Kulturelles und Geschichtliches erfahren und Freundschaften schließen können. Allem in allem war es ein einmaliges Erlebnis und ich kann es nur weiterempfehlen!

Für Jens und mich ist die Reise aber noch nicht vorbei, denn nach dem Ende der GYLC ging es für Jens weiter nach Texas und für mich weiter nach Michigan, zurück zu unseren Gastfamilien!

Das war es von uns für diese Reise! Wir hoffen es hat euch genauso viel Spaß gemacht wie uns. Vielleicht starten wir in der Zukunft noch weitere großartige Abenteuer und mit ein bisschen Glück, können wir auch über die berichten.

Viele Grüße aus den sonnigen USA!

Jens & Philipp

Hello again!

Nach der Arbeit kommt das Vergnügen, welches in Form von Sightseeing an drei Tagen kam. Zwischendurch haben sich kurz die Landesgruppen getroffen, aber die meiste Zeit sind wir mit Bussen durch Washington DC, Philadelphia und New York getourt.

Freitag war der letzte Tag in Washington. Zuerst hatten wir kurz Zeit, uns die diversen Smithsonian Museen anzusehen, allerdings hat die Zeit leider nur für ein Museum gereicht. Wir waren im Natural History Museum, welches der Entwicklung der Natur gewidmet war. Außerdem gab es noch das American History Museum, das American Indian Museum, das Air and Space Museum und viele andere, alle nebeneinander und riesengroß. Danach ging es ins Holocaust Museum, welches sich über vier große Stockwerke erstreckt. Man hat erschreckende Bilder, Videos und Modelle gesehen; der Holocaust wurde dem Besucher also in vollem Ausmaße und seiner vollen Grausamkeit übermittelt. Nach dem Besuch waren wir dementsprechend entsprechend etwas geplättet.

Nach dem Mittagessen sind wir dann zu den Denkmälern von Martin Luther King, Franklin D. Roosevelt und Thomas Jefferson gefahren. Anschließend folgte das letzte Abendessen im Hotel und am nächsten Morgen ging es nach NEW YORK!

Auf dem Weg dahin haben wir zum Mittagessen in Philadelphia angehalten. Dort gibt es einen großen „Food Court“, in dem es viele verschiedene Restaurants gab. Danach blieb noch etwas Zeit um uns einige historisch wichtige Gebäude anzusehen, zum Beispiel die Independence Hall, in der die Unabhängigkeitserklärung unterschrieben wurde.

Als wir dann gegen 18 Uhr in der St. Johns Universität angekommen sind, in der wir für den Rest der Konferenz untergebracht waren, wurden zuerst die Zimmer bezogen. Auf einem Zimmer waren drei Teilnehmer und zwei Zimmer waren durch ein Badezimmer verbunden. Es gab also ein Badezimmer für 6 Leute…

Sonntag folgte ein Tag in Manhattan, dem populärsten Teil von New York. Wir haben das Broadway Musical Matilda angesehen, welches von einem kleinen Mädchen handelt, das sehr schlau ist, aber von ihren Eltern nicht geliebt wird. Dementsprechend haben viele kleine Kinder mitgespielt, die aber sehr, sehr gut waren.

Nach gut drei Stunden war das Musical vorbei und wir machten uns auf zum Times Square, wo dann Shopping und Abendessen angesagt war. Es war total voll und auf dem Rückweg zur Universität blieb unser Bus vor einer Kreuzung stecken, weil hunderte von Menschen mitten auf dem Times Square demonstrierten. Wir mussten also ca. eine Stunde warten, bis wir endlich rückwärts mit dem Bus aus der Straße raus konnten. An der Uni angekommen, durften wir dann direkt auf unsere Zimmer, während die anderen Landesgruppen aus den übrigen fünf Bussen sich noch getroffen hatten, da diese nicht in dem Protest stecken geblieben sind.

Das waren also drei Tage Vergnügen, auf die dann zwei Tage harte Arbeit folgten. Das wird Philipp dann berichten.

Greetings from NYC!

Jens

Good evening!

Heute hatten wir unsere erste UN Simulation und zwar eine des Sicherheitsrates. Jeder von uns hat sein Land vertreten. Jens war der Aussenminister der USA und Philipp der Aussenminister von Indien. Ausserdem gab es noch die Rolle des Diplomatenattachés und die des Botschafters. Wir waren leider nicht in der gleichen Simulation, denn bei mehr als 240 Teilnehmern koennen nicht alle in denselben Raum.

Es ging um eine fiktionale Zypernkrise im Jahre 2015, in dem die Tuerkei Soldaten in den noerdlichen Teil der Insel versetzt hat. Nun sollten verschiedene Loesungen erarbeitet und diskutiert werden. Bei Philipp waren 8 von 11 Laendern sich einig, jedoch waren die USA und Grossbritannien dagegen und haben daher ihr Vetorecht spielen lassen. Bei Jens wurde der franzoesische und der tuerkische Ansatz kombiniert und von 8 Staaten bewilligt.

Nach dem Abendessen gibt es noch ein paar Sitzungen mit der „Landesgruppe“. Spaeter erwartet uns eine Art Olympiade der verschiedenen Laender. Hierbei wird es sich aber um Teamspiele handeln und nicht um sportliche Wettkaempfe.

Das war es von uns fuer heute! Viele Gruesse aus Washington D.C.!

Jens & Philipp

Hallo auch von mir!

Am Dienstag war der erste Tag, an dem wir Anzug und Krawatte tragen durften.
Der Tag fing um 7.00 Uhr mit Aufstehen und Anziehen an. Nachdem wir durch die Zeitverschiebung am Montag über 24 Stunden auf waren, war es schon ziemlich früh für uns.
Frühstück gab es um 8 Uhr, danach war wieder ein Treffen in den jeweiligen Landesgruppen angesagt, in dem es um verschiedene Kulturen und Stereotypen ging. Anschließend kam ein Gastredner namens Gary Weaver. Er hat über Kommunikation zwischen den Kulturen gesprochen.
Am Nachmittag ging es dann auf Besichtigungstour in Washington DC. Wir haben viele Denkmäler gesehen (Lincoln Memorial, Korean War Memorial, etc.) und am Abend in einem Einkaufscenter gegessen. Sogar Freizeit zum Shoppen wurde uns gegönnt :-).
Nachdem wir wieder im Hotel angekommen waren, referierte ein weiterer Gastredner, Dave Butler, über die von ihm gegründete Safe Haven Stiftung, die Kinder mit AIDS unterstützt. Er war ein wirklich guter Redner!
Darauf folgte noch ein Treffen mit den Landesgruppen und um 22.30 Uhr war der erste richtige Tag dann geschafft- wir allerdings auch…
Bis zum nächsten Mal!
Jens

Hallo alle!

Endlich haben wir Internet hier! Am Montag sind Jens und Ich in die USA zur Global Young Leaders Conference geflogen!

In Frankfurt waren viele amerikanische Touristen, die nun ihre Heimreise antraten. Unter ihnen war auch ein junger Mann, der sich begeistert Lederhosen gekauft hatte. Jedoch hat diese viele Metallene Knöpfe und dementsprechend hatte er viel Spaß bei der Security. 😀

Der Flug an sich war recht angenehm, denn ich hatte einen Sitz mit viiiiel Beinfreiheit. Das einzige was zu bemängeln war, war die Filmauswahl, aber da ich die meiste Zeit geschlafen habe, konnte man das verzeihen.

In Washington angekommen fuhr ich mit dem Shuttle zum Hotel. Dort wurden wir dann begrüßt und in unsere „Ländergruppen“ verwiesen. Jens ist in der USA Gruppe gelandet und ich bin in der Indien Gruppe. Dort reden wir über die Probleme des Landes und bei der UN Simulation werden wir es entsprechend vertreten!

Das war es für mich! Viele Grüße!

Philipp

Heute dreht sich hier alles um meinen Urlaub auf Hilton Head, Souh Carolina. Das ist nämlich die kleine schöne Insel auf die es mich und meine Gastfamile für den berühmten Spring Break (auf dt. Osteferien) verschlagen hat. Für alle die wissen wo Florida ist, Soutch Carolina grenzt direkt nördlich daran!

Die Reise dort war zwar ziemlich lange,weil wir mit dem Auto gefahren sind, aber zum Glück nicht langweilig oder ungemütlich. Insgesamt auf dem gesamten Trip sind wir über 2000 Meilen gefahren, hin und zurück. Das sind knapp 3200 Kilometer! Also schon ne ganz schön große Fahrt. Einmal nach Süden fahren dauerte um die 16 Stunden. Auf der Hinfahrt sogar länger, weil auf unserer Reiseroute durch die Appalachen gab es einen Erdrutsch. Wir mussten also eine ganz klitzekleine Umfahrt nehmen….hat zumindest der Tankstellenwart gesagt. Dies kliiiiiiitzekline Umfahr hat ja auch nuuuur (!) 3 Stunden gedauert! Naja, wir konnten erst am Sonntag einchecken, also haben wir am Samstag Stopp in Charleston gemacht. Das ist wo der erste Schuss im Amerikanischen Bürgerkrieg geschossen wurde. Hier haben wir eine Plantage besichtigt auf der früher Afrikanische Sklaven zur Arbeit gezwungen wurden.

Am nächsten Tag, als wir dann in Hilton Head angekommen sind haben ich und mein Gastbruder mit Fahrrädern die Insel ein bisschen unsicher gemacht! 😉 Wir sind zu Sandstränden gefahren und einfach nur durch das schöne Inselflair. Im Verlauf der nächsten Woche sind wir dann oft an den Strand gegangen, im Pool geplanscht und natürlich im Atlantik, der wie ich fand schon ziemlich warm war im Vergleich zu unserer Ostsee. 😀 Wir waren auch ein bisschen sportlich und haben eine nette Kajaktour gemacht und uns mit den Flüssen auf der Insel vertraut gemacht. Das Wetter war immer hübsch und um die 20°C – 30°C warm. Zu Essen gab es immer etwas leckeres. Das beste was ich empfehlen kann ist „Chef David’s Roastfish & Cornbread“! Falls jemand mal auf die Insel kommt ist das ein Insider-Tipp. Sehr lokal und gutes Essen kann man erwarten. Einfach rundherum herrlich! So ist dann leider unsere Woche dann wie im Flug vergangen…

Nach einer langen Rückfahrt muss ich jetzt schon leider wieder die Schulbank drücken. Die Amerikanischen Osterferien sind nur eine Woche lang. Die Arbeitsmoral ist aber die gleiche wie in deutschen Schulen nach den Ferien, erstmal überhaupt keine Lust. 😀 Kann man aber auch keinem Übel nehmen nach so einer schönen Zeit wie ich hatte.

Bis bald!

Euer Philipp

Hallo an alle,
Ich habe jetzt schon furchtbar lange nicht mehr hier gebloggt. Teilweise aus purer Verschiebung und Faulheit ( :-/ ) aber vor 3 wochen vor allem wegen des Zeitdranges.  Ich war im Schwimm und Wasserspring Verein der Schule und musste jeden Tag trainieren, sogar in den Ferien. Wir waren aber dann auch richtig gut. Am Ende habe ich eine Auszeichnung für den „Am meisten vebesserten Wasserspringer“ bekommen, meinen Varsity letter und einen KLAA sticken. Den letter und den sticken bekommt man wenn der coach glaubt du hast genug engagement gezeigt um dem Besten Team anzugehören. Im schwimmen gibt es nur ein team, ansonsten in z.B Varsity Basketball kriegt man einen letter nur wenn man ins Team aufgenommen wird. Das ist schon ziemlich schwer. Und naja den Sticken bekommt man wenn man den letter verdient UND einen guten durchschnitt über die ganze saison hat. Man wird dann als Scholar Athlete bezeichnet. Aber genug davon, heute geht es jetzt endlich los in den bekannten „Spring Break“. Der ist vergleichbar mit den Osterferien, leider aber nur EINE Woche lang. 🙁
Ob überhaupt und wenn ja wohin ich fahre erfahrt ihr im nächsten Blog. Diese werden von nun an wieder öfter aber ein klitzekleines bisschen kürzer kommen.
Bis zum nächsten Mal und bleibt gespannt!
Euer Philipp

Update (Endlich)

Also erst mal muss ich mich entschuldigen, dass es so lange gedauert hat. Ich hatte mal viel um die Ohren, dann mal keine Lust und dann wieder mal zu kaputt, aber i nden letzten 2 Wochen habe ich so einiges getrieben.

Hellweek

Mich hat diese Woche richtig fertig gemacht. Ich habe sie „Hellweek“ (Höllenwoche) getauft, weil es ziemlich hart war. Ich hatte Basketball tryouts, was hieß dass ich da 3 Tage lang mich abschuften musste. Es sollte dem Trainer zeigen, was in dir steckt und ob er denkt dass du ins Team solltest oder nicht. Sehr viel rennen war involviert, und zwar JEDES Mal, wenn wir einen Fehler gemacht hatten, mussten wir einen „Suicide“ rennen. Zur Freiwurflinie, zurück, zur Mittellinie, zurück, zur entfernten Freiwurflinie, zurück und zum Ende der Halle und zurück! So schnell wie du konntest musstest du sprinten. Wie man sich denken kann war ich nach diesen drei Tagen so ziemlich am Ende und meiner Meinung nach hatte ich mich wacker geschlagen. Leider fand der Trainer das nicht so. 🙁

Thanksgiving

Das hat letzte Woche stattgefunden und ist ein offizieller Feiertag hier in den USA. Hierfür werde ich nochmal einen extra Blogeintrag schreiben, es gibt viel zu berichten.

Neue Sportart

Ich habe jetzt eine neue Sportart entdeckt, die mir auch viel Spaß bereitet und wo ich es auch ins Team geschafft habe. Hurra! Ich bin jetzt im LHS Swim&Dive Team! Das ist der Schwimm und das Tauch Team von meiner Schule. Ich nehme in beiden Teilen teil, bin aber aktiver im Tauchen. Dabei ist gemeint von einem Sprungbrett akrobatische Figuren auszuführen. 😀

 

Bis zum nächsten Mal!

Euer Philipp

Halloween mal richtig gefeiert

In diesem Eintrag wird sich alles um mein Halloweenwochenende drehen. Es fing eigentlich schon damit an, dass meine Gastfamilie eine Halloweenparty für alle Austauschschüler in der Umgebung gehalten hat. Das hieß, dass vorher jede Mende vorbereitet werden musste! Lachanfall Es hat zwar viel Zeit und Müh gekostet, aber das Endresultat ließ sich sehen. Fotos sind natürlich wie immer gepostet!

Um 18 Uhr am Freitag trudelten dann die ersten Gäste ein und sie mussten Blut (grob gesagt, Apfelsaft mit Lebensmittelfarbe) trinken, als Einlassritual. Dann ging es in eines der 3 vorbereiteten Zimmer. Unsere Party war zwar nicht die einzige die man als YFU-Schüler besuchen konnte, aber unsere war auf jeden Fall die größte! Mehr als 40 Gäste sind gekommen.  🙂 Für Essen und Trinken war gesorgt mit „Walking Tacos“ (Chili und Käse in eine kleine Tüte mit Tortilla Chips) und kleinen gruseligen Süßigkeiten, die wir mit viel Fingerfertigkeit kreiert hatten. Alle Gäste sind im Kostüm gekommen und natürlich ich als Gastgeber auch. Ich hatte mich als Zuhälter verkleidet. Cool Die Feier war ein großer Spaß, aber sie war noch nicht zu Ende, sondern wir sind noch zu einem Maislabyrinth im Dunkeln gegangen! Lächeln

Am darauffolgenden Montag, dem eigentlichen Halloween, bin ich nicht sonderlich erwähnenswert „Trick or Treating“ gegangen (um die Häuser ziehen und für Süßigkeiten fragen) sondern war der Herausgeber der Süßigkeiten. Ich war zu einem Haus eines Freundes gegangen und wir und ein paar andere Jugendliche hatten die Einfahrt richtig „blutig“ gemacht und uns als Zombies verkleidet. Es war ein Heidenspaß damit Leute zu erschrecken. Lachanfall

Das war grundsätzlich gesagt mein ganzes Halloween und es war richtig gut! Ich hoffe nur, dass diese Tradition jetzt auch stärker in Deutschland wird, da die Erfahrung unvergesslich ist.

Bis zum nächsten Mal!

Euer Philipp

HOMECOMING!

Am Samstag war es dann endlich soweit! Nach der „Spiritweek“ war dann endlich der große Ball angesagt. Naja, im Nachhinein würde ich es nicht direkt als Ball bezeichnen, eher als große Tanzparty mit jeder Menge Spaß. Lachanfall

Aber erst mal bevor der Abend überhaupt anfing mussten schon Vorbereitungen getroffen werden. Wir mussten noch zum Blumenladen und eine Korsage für meine Begleitung abholen und danach musste ich noch meinen Anzug anziehen. Eigentlich ist traditionell vorher oder nachher noch ein Essen, das fiel aber flach da die Eltern der Mädchen streng genug waren und unter gar keinen Umständen wollten, das es passieren könnte, das ein Fleckchen auf das Kleid landet. Also ging das schon mal leider nicht. Der Rest des Abends war aber durch und durch gelungen. Ich holte meine Begleitung ab, wir wurden von vielen Kameras begutachtet und sind dann zur Schule gefahren. Bilder von meiner Begleitung und mir sind wie immer in meinem Album zu finden! Lächeln

An der Schule angekommen, wurden nochmal schnell die letzten Fotos geknipst und dann ging es auch schon rein. Nach einer 15-Minütigen Schlange ging es dann eeeendlich Richtung Tanzfläche. Wir wurden durch einen „Space“ dekorierten Tunnel geführt und dann in die Halle.

Ich hatte schon im Vorhinein vom Homecoming in Deutschland gehört und hab schon Panik geschoben wegen des Tanzens. Ich dachte da wäre Ballraumtanzen angesagt und so habe ich dann Tanzstunden hier genommen. Lachanfall So ganz hat das dann nicht gestimmt, Breakdance hat eher den Abend bestimmt und jeder hat mehr oder weniger einfach herumgehopst, gelacht und geplaudert, naja wie es eben ging mit der Musik, und natürlich mitgesungen! Es war einfach ein Heidenspaß! Am Ende habe ich dann noch meine Begleitung nach Hause gebracht und dann bei mir zu Hause angekommen bin ich fast tot umgefallen. Es war ermüdend aber es hat einfach richtig viel Spaß gemacht!

Das war’s dann auch wieder von mir in diesem Blog. Bleibt gespannt auf das nächste Mal!

 

Euer Philipp