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Moskitonetze retten Leben

Malaria ist neben Durchfall, Unterernährung, Masern und Lungenentzündung eine der fünf Haupttodesursachen in Entwicklungsländern. Sie fordert jährlich bis zu zwei Millionen Menschenleben – mehr als Hunger, Aids oder Bürgerkrieg. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass jedes Jahr rund 400 Millionen Menschen an Malaria erkranken. Betroffen sind vor allem schwangere Frauen und Kinder. In jenen Gebieten, in denen Malaria ständig vorkommt (den MalariaeEndemiegebieten in Afrika), sterben täglich etwa 3.000 Kinder.

Malaria ist keine Epidemie, die vorübergeht, sondern eine ständige Bedrohung. Zwar erwirbt, wer eine afrikanische Kindheit überlebt, eine gewisse Immunität. Doch manche Insektenschutzmittel, mit denen man die Moskitos einst erfolgreich bekämpfte, sind heute wirkungslos. Und die meisten in Afrika erhältlichen Medikamente wirken aufgrund der Resistenzen, die der Erreger entwickelt hat, nicht mehr ausreichend. Wirksame Kombinationspräparate kosten ein Vielfaches und sind für den größten Teil der afrikanischen Bevölkerung unerschwinglich. Eine Impfung gegen Malaria gibt es nicht.

Was bleibt, ist das altbewährte Moskitonetz, das bei Nacht – die malariaübertragenden Mücken sind nachaktiv – Schutz bietet. Wie erfolgreich diese simple Methode wirkt, zeigt ein Beispiel aus Tansania. In diesem Gebiet konnte dank der schützenden Netze die Kindersterblichkeit bereits um die Hälfte gesenkt werden. Doch oft fehlt sogar für Moskitonetze das Geld.

Um ein einziges Kind zu schützen, sind 10,- Euro schon genug. So viel kostet ein mit Insektiziden imprägniertes Netz.

Wie kann ich helfen?

   Die Not-Opfer-Hilfe Bona Fide e. V. 
leistet Soforthilfe mit Moskitonetzen und Medikamenten. 
   

Kampf gegen Armut und Krankheit                                  

Weitere Projekte

 
 
 
 

Kinderprostitution in Kenia

  Kindersextourismus

20.000 Kinder und Jugendliche in dem Küstengebiet um Mombasa, werden als Prostituierte ausgebeutet. Fast ein Drittel aller Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren haben bereits Sex gegen Geld oder Geschenke gehabt. (Dabei kommt es jährlich zu 10.000 bis 20.000 HIV-Neuinfektionen.)  

Sie werden oft zu Prostitution und Pornografie gezwungen, verkauft, verschleppt und misshandelt. Die schwierige finanzielle Lage treibt immer mehr Kinder auf die Straße, wo sie besonders von Entführung und anschließender kommerzieller sexueller Ausbeutung bedroht sind. Manche fallen in ihrer Not auf die Versprechungen der Menschenhändler herein, die ihnen gut bezahlte Jobs anbieten.

Zwei Drittel der Kunden sind wohlhabende Touristen. Die Deutschen zählen zu den größten ausländischen Nutznießern von Kinderprostitution in Kenia. 14 Prozent der Freier von minderjährigen Sexarbeitern an den Küsten des ostafrikanischen Landes sind Deutsche. 

Neue gesetzliche Regelungen in Europa ermöglichen eine Strafverfolgung, auch wenn der Kindesmissbrauch im Ausland stattfand. Dies ermutigt Hilfsorganisationen Hinweisen auf ausländische Sextouristen nachzugehen. Die Zahl der wegen Kindesmissbrauchs inhaftierten Touristen nimmt seit dem Ende der 1990er Jahren auch deshalb deutlich zu.

Umsetzung des nationalen Verhaltenskodex (Code of Conduct) zur Bekämpfung von Zwangsprostitution und sexueller Ausbeutung von Kindern

Ziel des Programms ist die Selbstverpflichtung von Hotel- und Tourismusbetrieben an der Küste Kenias zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung. In Seminaren für Hotel- und Restaurantangestellte, Bus- und Taxifahrer sowie lokale Polizeibeamte wird über Mädchenhandel, Kinderarbeit sowie Zwangsprostitution berichtet. Gemeinsam werden Strategien erarbeitet, wie man mit konkreten Fällen von Sextourismus und Missbrauch umgeht und die zuständigen Institutionen entsprechend informiert.

Die Not-Opfer-Hilfe Bona Fide e.V. unterstützt die Umsetzung des Verhaltungskodex,  leistet Präventionsmaßnahmen und bietet Unterstützung an.

Wir bieten den Betroffenen verlässliche und zukunftsorientierte Alternativen.

Von der Schulausbildung, bis hin zum eigenen Geschäft. Besonders beliebt und erfolgreich sind hierbei die Ausbildungen als Schneiderin ode Friseuse.

 

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Kleine Verletzungen – böse Folgen    

Hausapotheke


Das Ziel der Not-Opfer-Hilfe Bona Fide e.V. ist, jede Familie in den Dörfern Afrikas, mit einer kleinen Hausapotheke zu versorgen.

Kinder verletzen sich leider schneller und häufiger, als man denkt. Meist sind die Wunden aber zum Glück harmlos.
Damit Blutungen gestillt und Verunreinigungen verhindert werden, müssen Wunden gut versorgt werden. Verbandskästen mit Heftpflaster, Mullbinden und desinfizierende Mittel, sind bei uns in jedem Haushalt eine Selbstverständlichkeit und können im Ernstfall bei kleinen Verletzungen schnell eingesetzt werden.

In Afrika werden Verletzungen  meist nicht behandelt, weshalb die Gefahr einer. Infektion besteht.

Die hygienischen Bedingungen und das sterile Versorgen der Wunde ist nicht gegeben. Das muss sich ändern. Das können wir ändern.

Ein Verbandskasten kostet ca. 6,- €

       

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   Die Not-Opfer-Hilfe Bona Fide e. V. 
   

Kampf gegen Armut und Krankheit                                  

VERHÜTUNG & AIDS

Kondome für Afrika

Der Herner Hilfsverein Not-Opfer-Hilfe Bona Fide e.V. hat sich dem Kampf gegen Aids in Afrika verschrieben.

Bona Fide e.V. verteilt seit Jahren bei jedem Hilfseinsatz tausende  Kondome.

Dieses Projekt soll weiter ausgebaut werden. Genauso steht die Aufklärungsarbeit im Vordergrund. Erwachsene und Jugendliche müssen über die Ansteckungswege Bescheid wissen – und darüber, wie man sich vor Aids schützen kann.

In Afrika leben 67 Prozent der HIV-infizierten Menschen der Welt, 17 Millionen Menschen sind auf dem Kontinent schon an Aids gestorben.

Ein Paket mit 1000 Kondome kostet ca. 100,- € 

(0,10 € pro Kondom)

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Nähmaschinen für Afrika
23 gebrauchte Nähmaschinen wurden an Frauen in Afrika übergeben.

Das Nähmaschinenprojekt bezieht sich insbesondere auf Einzelschicksale. Dabei werden die Lebensgeschichten und die jeweils momentane Situation von besonders armen Familien berücksichtigt.
Frauen, die ganz ohne familiärem Umfeld alleine mit ihren Kindern in Afrika leben und bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
Hierbei handelt es sich um Frauen, die für den Lebensunterhalt ihrer Familien alleine aufkommen müssen und die Schneidern und Nähen erlernt haben. Ihnen wird eine  Nähmaschine zur Verfügung gestellt, mit der sie in ihren Hütten auf Bestellung Kleidung o.ä. anfertigen können. 

   

                
       
 
Projektleiterin Frau Anette Pawlicki macht sich auf den Weg.

      

      

Frau Pawlicki ist mit unserer Arbeit zufrieden.


Diese junge alleinerziehende Mutter sagt Danke.

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   Die Not-Opfer-Hilfe Bona Fide e. V. 

Weitere Projekte

 
 
 
 

Hühner für Afrika

Mit den Spenden werden Familien in Ostafrika unterstützt. So kann von 50 Euro zum Beispiel ein Hühnerset (5 Hennen und 1 Hahn) gekauft werden, mit dem die Familien Geld für den Schulbesuch ihrer Kinder erwirtschaften können.


5 Hennen und 1 Hahn für 50,- € 
(inklusive aller Materialien)

Ich bin mit unseren Mitarbeitern vor Ort.

Der Hühnerstall ist fast fertig, das ganze Dorf hat mitgeholfen.
      

 

Hühnerkauf auf dem Markt.
50 Hühner und 10 Hähne
      

Der Lastwagen ist eingetroffen.

Projekt erfolgreich abgeschlossen,
auf zum nächsten Dorf.

Wir sind Stolz—
10 Familien im Dorf sind froh. 

Helfen Sie mit weitere Projekte zu verwirklichen. 

Wie kann ich helfen? 
                                  

Weitere Projekte

 
 
 
 
 
 
 
 
 

   Die Not-Opfer-Hilfe Bona Fide e. V. 

Kenia Schulprojekte

Der kenianische Staat verordnete Grundschulpflicht, das Tragen von Schuluniformen, Selbstkauf von Lernmitteln und Beteiligung an weiteren Schulkosten. 

Viele Eltern können die gesamten Kosten nicht aufbringen, die Kinder bleiben zuhause!

      

Jedes dritte Kind in Kenia hat gar keine Chance, die Schule zu besuchen, weil die Eltern, wenn es denn überhaupt noch welche gibt, kein Geld haben, diese zu finanzieren. Dabei ist Bildung die einzige Chance, dem Kreislauf aus Armut, Unwissenheit und Krankheit zu entkommen. Bildung kann in Afrika zwischen Leben und Tod entscheiden.

        

Eine Grundausbildung der Kinder zwischen sechs bis vierzehn Jahren in Lesen, Schreiben, Rechnen und Englisch ist aber unabdingbar, um im späteren Leben überhaupt eine Chance zu haben. 

Wie sehen in Kenia solche Schulen aus? Der Staat hat kein Geld für Strukturerhaltung oder Strukturverbesserung. Viele Schulen "überleben" durch Spendengeld!

      

Aber noch immer ist der Schulbesuch keine Selbstverständlichkeit für alle kenianischen Kinder, denn Schuluniform, Bücher, Schreibzeug usw. kosten  Geld – zu viel für viele Eltern.

Wie kann ich helfen?

   Die Not-Opfer-Hilfe Bona Fide e. V. 
fördert Schulprojekte in Kenia. 
Schuluniformen, Lernmittel und weitere Schulkosten. 

Bildung kann in Afrika zwischen Leben und Tod entscheiden.

Weitere Projekte

 
 
 
 

Hilfe für behinderte Kinder in Afrika.

Viele Länder Afrikas haben eine flächendeckend schlechte medizinische Versorgung. Besonders die Kindern und Menschen aus abgelegenen Regionen sind die Leidtragenden. Sie hängen fest in einem Teufelskreis aus körperlicher Schwäche und Armut. In den seltensten Fällen können die Familien das Geld für eine angemessene Behandlung aufbringen.

So ist  die häufigste Behinderung cerebral palsy (geistige und psychomotorische Behinderung), auch Polio des 21. Jahrhunderts genannt. Von 400 Kindern haben 180 diese Behinderung. 



Poliomyelitis (Kinderlähmung)
Kinderlähmung
In afrikanischen  Ländern ist diese Virus-Krankheit noch verbreitet. Eigentlich ist de Name irreführend: auch Erwachsene können erkranken. Die Kinderlähmung ist eine Erkrankung, bei der es durch den Befall des Zentralnervensystems zu Lähmungen kommen kann. Häufig bilden sich diese nicht zurück. Die "Polioviren" werden meist durch fäkale Kontakt- und Schmierinfektionen von Mensch zu Mensch übertragen
.

Besonders liegen uns die behinderten Kinder am Herzen. Sie haben ohne Hilfe keine Chance auf ein menschenwürdiges Leben.


Die Not-Opfer-Hilfe Bona Fide e.V. unterstützt mit Einheimischen Ärzten ein medizinisches Programm.
Des weiteren unterstützen wir Projekte zur Mobilität der Behinderten.

                                        
 Bona Fide e.V. immer vor Ort.

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   Die Not-Opfer-Hilfe Bona Fide e. V. 

Kampf gegen Armut und Krankheit                                  

 
Weitere Projekte

 
 
 
 

   

Armut bekämpfen
Kenias Dörfer

Kenia ist etwa eineinhalbmal so groß wie Deutschland und hat eine Einwohnerzahl von über 30 Millionen. Das Land gehört zu den Ärmsten der Welt. Etwa drei Viertel der Bevölkerung Kenias leben auf dem Lande. 

  
Akute Probleme wie die rasche Ausbreitung von Aids tragen zur Beeinträchtigung der wirtschaftlichen und sozialen Situation der Bevölkerung und die gesamte Entwicklung des Landes bei. Besonders betroffen sind alleinstehende Frauen und Kinder. 

 

Auf die Dürre folgt die Armut
Zwischen 2004 und 2006 litt Kenia unter einer anhaltenden Dürre. Auch 2007 und 2009 fiel der Regen in manchen Regionen nur spärlich. Es regnete zwar, aber in den letzten Jahren kam das rettende Nass häufig erst, als es für die Ernten bereits zu spät war. 

Leidtragende sind bis heute vor allem die Hirten und Kleinbauern im Osten, Südosten und Westen des Landes. Ihnen fehlt es an Wasser und Nahrungsmitteln, denn die Ernten sind fast vollständig ausgefallen, das Vieh hat keine Weidegründe mehr und die Wege zu den verbliebenen Wasserquellen werden immer länger.

 

Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei nur knapp über 35 Jahren, die Säuglingssterblichkeit bei über 10 Prozent. Dies liegt hauptsächlich an der weit verbreiteten Unterernährung: Gerade Kinder sind oft so geschwächt, dass sie selbst an einfachen Atemwegs- und Durchfallerkrankungen sterben. In den Regionen Salima und Ntchisi sind 40 Prozent der Kinder unterentwickelt. Auch die Sterberate von Müttern bei der Geburt hat sich in den letzten zehn Jahren dramatisch erhöht. Die Armut trifft somit vor allem Frauen und Kinder besonders hart. Mütter, die alleine für ihre Kinder sorgen müssen, können meist kaum das Überleben der Familie sichern.

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  Kleine Verletzungen – böse Folgen    

Hausapotheke

Das Ziel der Not-Opfer-Hilfe Bona Fide e.V. ist, jede Familie in den Dörfern Afrikas, mit einer kleinen Hausapotheke zu versorgen.

Kinder verletzen sich leider schneller und häufiger, als man denkt. Meist sind die Wunden aber zum Glück harmlos.
Damit Blutungen gestillt und Verunreinigungen verhindert werden, müssen Wunden gut versorgt werden. Verbandskästen mit Heftpflaster, Mullbinden und desinfizierende Mittel, sind bei uns in jedem Haushalt eine Selbstverständlichkeit und können im Ernstfall bei kleinen Verletzungen schnell eingesetzt werden.

In Afrika werden Verletzungen  meist nicht behandelt, weshalb die Gefahr einer. Infektion besteht.

Die hygienischen Bedingungen und das sterile Versorgen der Wunde ist nicht gegeben. Das muss sich ändern. Das können wir ändern.

Ein Verbandskasten kostet ca. 6,- €

       

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Hygieneset für Familien in Kenia

Die hygienischen Bedingungen in Afrika sind oft katastrophal, wodurch schlimme Krankheiten die folgen sind.

Schon einfaches Händewaschen mit Seife kann Durchfallerkrankungen um mindestens 40 Prozent reduzieren.

Not-Opfer-Hilfe Bona Fide e.V. versucht durch kostenlose Verteilung von Hygienesets die hygienischen Zustände zu verbessern.

Unsere Hygienesets sind so berechnet, dass eine Familie einen Vorrat von ca. 2Monate hat und  beinhalten die nötigsten Hygieneartikel, die für uns selbstverständlich, aber in Afrika Luxus sind. (Toilettenpapier, Seife, Nagelbürste, Schampon, Zahnpaste, Zahnbürsten,  Handtücher) Zusätzlich stellen wir den Familien in den Dörfern Afrikas saubere hygienische Wasserkanister zur Verfügung.

Großes Hygieneset ca. 20,- €

Helfen Sie mit die hygienischen Zustände in Afrika zu verbessern.

 

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leistet Soforthilfe mit Nahrungsmitteln, Medikamenten und fördert Schulprojekte. 
   

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Kenias Müllkinder

Kenia ist für viele eine Urlaubsparadies. Doch tausende Menschen, vor allem Kinder, leben hoffnungslos auf Müllhalden. 

  
Nairobi. Etwa 2.000 Tonnen unsortierter Müll werden täglich an der Dandora-Müllkippe im Osten Nairobis angeliefert. Das zwölf Hektar große Gelände ist ein einziger dampfender Abfallberg, über dem Aasgeier und Marabus ihre Kreise ziehen. Am Boden durchwühlen Menschen den giftigen Unrat nach verwertbaren Materialien und setzen sich damit großen Gesundheitsgefahren aus. 

   
Die Müllhalde von Dandora liegt in einem Slum am Rande der Hauptstadt und nimmt etwa die Hälfte des von den 4,5 Millionen Einwohnern der Stadt produzierten Abfalls auf. Kaum trifft auf dem Gelände ein Müllwagen ein, folgen ihm zahlreiche Kinder und Erwachsene. Erpicht auf die besten Fundstücke achten sie kaum darauf, dass sie sich an den spitzen Metallteilen und gebrauchten Spritzen verletzen könnten.Die Not-Opfer-Hilfe Bona Fide e.V. leistet Akut-und Langzeithilfe. 

  
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