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Es ist Freitag, der letzte Tag in unserem Camp. Nach einer kurzen Reflexion, in der alle nur positiv  über das Camp gesprochen haben, wurde dies um 17:00 Uhr feierlich und offiziell für beendet erklärt.  Es herrschte eine andächtige Stimmung und an der ein oder anderen Stelle flossen sogar die Tränen. Am Abend klang das Camp dann bei einem gemütlichen Lagerfeuer aus. In dieser Nacht schlief kaum einer, denn um 4:30 Uhr kam schon der Bus und wieder starteten nach 3 wunderbaren Wochen wieder in Richtung Heimat. Gegen 19:00 Uhr war ich dann dann wieder hier in Hamm und kann es bis zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht begreifen, dass ich wirklich bei den Olympischen Spielen hautnah dabei war.

Zu meinen Highlights gehören das Fecht-finale und der Besuch auf der MS- Deutschland. Aber auch alle anderen Tage waren etwas besonderes und wir als Team haben uns überall als positiv und mit einem guten Zusammenhalt präsentiert.

Außerdem konnte ich aus diesem Camp viel an Erfahrungen mitnehmen. Zum Beispiel im Umgang mit Behinderten. Bis vor 3 Wochen habe ich meist die Augen vor solchen Leuten verschlossen,  ich dachte die wollen immer nur Mitleid von einem und sind motivationslos und nicht lebensfroh. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall. Die Menschen die ich kennen gelernt habe, gehörten genauso zum Team wie alle anderen auch und waren keine Belastung für uns sondern eine Bereicherung. Oft hatten sie tolle Ideen wie sie sich in unseren Spiele selbst inkludieren können und so haben die Spiele umso mehr Spaß gemacht, weil es auch schön anzusehen war, wie viel Spaß sie dabei hatten. Desweiteren habe ich viele nette Menschen kennen gelernt die ich nie vergessen werde, weil ich mit ihnen dieses tollen Erinnerungen an das besondere Erlebnis teile.

Zum Schluss möchte ich nochmal erwähnen das ich nur dorthin gekommen bin, weil ich mich ehrenamtlich engagiere. Also engagiert euch und bewerbt euch für Sportjugend goes Rio 2016. Denn für mich war es das bisher geilste Erlebnis meines Lebens !!

Sonntag- Schoppen , Montag – Crabbing, Dienstag – Triathlon und Camptontwon, Mittwoch – Harry Potter Studio und Donnerstag- Ausflug nach Cambridge mit Pounting.

Krebsfischen an irgendeinem Fluss hier im Woodbridge hoert sich im ersten Moment komisch an, aber nachdem die erste Krabbe gefangen ist und wenn man merkt wie witztig diese Tiere eigentlich sind macht es einfach nur Spass, alle die dabei waren, waren total begeistert und konnten gar kein Ende mehr finden, ich glaube wir haben so um die 50 Tiere gefangen. Die danach natuerlich wieder zurueck ins Meer gekommen sind.

Als wir etwas verspaetet beim Triathlon ankamen gingen die Atlethen gerade auf ihre letzte Radrunde. Es war so voll, dass man kaum etwas sehen konnte, in 3 Reihen standen sie an der Absperrung, allerdings war eine grosse Leinwand aufgebaut, auf der man alles gut verfolgen konnte. Letzendlich konnten wir doch noch einen kurzen Blick auf die Atlethen erhaschen und den grossen Jubel mitbekommen, als ein Britte die Medalie gewann. Danach fuhren wir nach Camptontwon einem Stadtteil von London, der etwas anderen Art,  auf einem riessengrossen Marktplatz wird sich durch viel zu kleine Gassen geschlaengelt und es herscht dort ein Treiben wie auf einem Basat. Aber es ist cool da.

Harry Potter, wer kennt ihn nicht und einmal dort zu sein wo die Filme entstanden sind, das ist der Traum eines jeden Fans. Und am Donnerstag ging dieser Traum endlich in Erfuellung. Drei Stunden hatten wir Zeit um uns durch das Gelaende zu schlagen und moeglichst alles zu sehen und zu fotografieren, meine Fotoapparat ist heiss gelaufen. Es war einfach impossant und total beeindruckend. Einfach alles war ausgestellt vond en Originalkostuemem bis hin zu den Figuren und und und, nur noch die  Darsteller selbst haben gefehlt. Das imposanteste war allerdings ein ca. 5 Meter hohes und 10 Metes breites Model der Hogwartsschule.

Cambrigde ist fuer seine Eliteuni und sein Stechboat fahren sehr beruehmt, und genau das haben wir auch  gemacht. Das Stechboat fahren, war ein sehr interessantes Abenteue. Das Boat wackelt die ganze Zeit hin und her und jede Sekunde droht man zu kentern, doch nach einiger Zeit gewoehnt man sich dran und es ist sehr entspannent. Die Eliteuni sieht man nur von aussen und schon von dort aus wirkt sie sehr beeindruckent. Ansonsten ist Camridge eine sehr schoene alte, aber ueberlaufene Stadt die es sich aber lohnt zu besichitgen.]

Auch das Camp naehert sich leider langsam dem Ende zu, nur noch 2 mal schlafen dann bin ich wieder zu hause, aber ich kann jetzt schon sagen es war das Erlebniss meines Lebens. 

 

Es ist endlich Donnerstag, der 2. August 2012 und endlich kann ich das erstemal bei einem Olympiawettkampf dabei sein und ich muss zugeben, dass ich sogar etwas nervoes und gespannt aus das bin, was mich erwartet.

Zu viert machen wir uns dann auf den Weg und nach einigen Schwierigkeiten mit der Bahn, kamen wir an der Exelarena an.Durch die Sicherheitskontrolle durch und von den Eindruecken geflaescht nahmen wir dann unsere Plaetze, in der Fechthalle, im italienischen Fanblock ein. Punkt 18:00 Uhr, nachdem der Moderator ordentlich die Stimmung aufgeheizt hatte, die Teamwettkampfe. Zuerst der Kampf um Platz drei, zwischen Frankreich und Korea, welchen Korea fuer sich entschied. Anschliessen kam der Finalekampf in dem sich Italien und Russlang gegenueber standen. Italien gewann das Match haushoch  und dementsprechend bombastisch war auch die Stimmung bei uns im Block. Als dann schliesslich bei der Siegerehrung die italienische Nationalhymne lief und alle Italiener stolz mitsangen war das schon ein besonderer Moment und ich bekam am ganzen Koerper Gaensehaut. So ging mein erstes mal Olympia schon richtig

Am naechsten morgen ging es fuer mich dann auch schon direkt weiter. Die Turmspringkarte wollte entwertet werden. Aufgrunddessen  das das Schwimmbad im ~Olympiapark ist, durften wir auch mal in diesen rein und der ist phennomenal, riesengross und einfach fantastisch. Besonders cool ist es wenn man vor dem Leichtatlethikstadion steht  und der Jubelgeschrei bis aussen hin zu hoeren ist. Obwohl sehr sehr viele Menschen dort sind herrscht weder Gedrenge noch Chaus, also an dieser Stelle ein grosses Lob an die Organisatoren. Als es dann endlich so weit ist, hatte auch meine  Begeisterung ihren Hoehepunkt. Das Schwimmbad sieht genauso aus wie im Fernsehn, ist nur ein bisschen kleiner, was allerdings schade ist , dass man aufgrund dieses wellenfoermigen Daches man die andere Tribuehne nicht sehen kann. Aber ansonsten war das Turmspringen ganz okay es ist nicht sonderlich spannend drei Stunden lang zuzusehen,wie dreissig Frauen immer wieder das gleiche machen, aber immerhin habe ich einmal das Schwimmbad live von innen gesehen und das war es wert.

 

Es ist gerade mal kurz nach sechs, als der Wecker klingelt, die meisten von uns wuerden sich am liebsten nochmal umdrehen und weiterschlafen, denn auch diese Nacht war viel zu kurz, Schlaf wird hier zur Nebensache. Doch es hilft alles nichts, der Bus faehrt puenktlich ab und wartet nicht.  Somit wird sich aus dem Bett gequaelt,  in die Plurren geschmiessen und los gehts.

Immer noch voellig uebermuedet, aber motiviert steigen wir so gegen halb neun dann in London in die Bahn um. Einge sind auf dem Weg zu ihren Wettkaempfen andere auf dem Weg ins Schoppingcenter „Westfield“ am Olympia Park. Ich habe den letzteren Weg eingeschlagen und dieser Ausflug sollte auch grosszuegig belohnt werden. Denn schon nach wenigen Minuten lief uns der erste Atleht ueber den weg. Es war ein Schwimmer aus Portorico. Schnell wurden Fotos gemacht und wir alle warne super geflascht. Und so ging es dann auch in einer Tour weiter. Wir trafen ukrainische Radfahrer, eine brasiljanische Turnerin, chinieische Schwimmer bei „Victorias Secret“, hollaendische Hockeyspieler und einen Australier.

Doch der Hoehpunkt kam dann als wir zwei deutsche Schwimmerinnen trafen. Ich war begeistert, eine Traum wurde wahr. Leider war Jenny Mensing nicht dabei, dafuer aber Daniela Schreiber und Lisa Vitting.

Danach machten wir uns auf den Weg ins Deutsche Haus , wo wir  „die Sportjugend NRW“ auf dem Fanfest schon sehnsuechtig erwarter wurden. Dort trafen wir auf die „Deutsche Ruder Jugend“ und das Jugendlager des „Deutschen Sport Bundes“.  Zusammen  mit denen sorgten wir fuer eine super Stimmung. Ausserdem schmiessen wir fuer ca. eineinhalb Stunden das Buehnenpogramm was von den Gaesten als positiv aufgenomen wurde, denn wir haben im Anschluss sehr viel Lob gekiregt. Zu Besuch war auch der Ferhsehsender „N24“, also schoen schauen , vielleicht seht ihr mich ja.

Schliesslich machten wir uns auf den Rueckweg, jedoch sollte dieser laenger dauern als geplant und die Nacht noch lang sein. So gegen 22 Uhr wurden wir mit zwei Bussen am deutschen Haus abgeholt und da wir schon alle lange auf den Beinen wahren schliefen wir auch schnell ein, doch nach zwei Stunden waren wir immer noch nicht da, der Busfahrer hatte sich verfahren und wir wuerden nun noch eineinhalb weitere Stunden brauchen. Somit war auch diese Nacht wieder kaum an Schlaf zu denken, den einige von uns mussten heute morgen um sechs Uhr schon wieder los.

Jetzt bleibt nur noch eine Frage offen: Welcher Busfahrer war daemlicher ? Der der zwei Stunden in die falsche Richtung faehrt ohne etwas zu merken oder derjenige der dem anderen zwei Stunden in die falsche Richtung hinterher faehr ohne es zu merken.

 

 

Samstag – 28. Juli 2012 nach einer sehr kurzen Nacht , stand fuer mich heute eigentlich ein entspannter und ruhiger Tag an. Allerdings sollte sich dies bald aendern, denn anstelle schlaf gab es Fussball und anstelle von einem gemuetlichen Bumel durch Woodbridge gab es einen abenteuerlichen, aufregenden und unglaublich besonderen Ausflug.  Als ich im Organisationsbuero umschaue entdecke ich ploetzlich an der Wand die Liste fuer die MS Deutschland. Alle die ueber 18 duerfen mitfahren und somit ist dieser kleine Hoffnungschimmer auch schon schnell wieder verflogen, allerdings kommen meine Freundin und ich so gegen halb drei wieder zurueck ins Camp, als wir erfahren, dass nun jeder mitfahren kann der will. Sofort ist die Begeisterung gross, doch allerdings haben wir nur noch 20 Minuten um uns in den vorgegebenen Dresscode zu schmeissen und genau auf die Minute genau schaffen wir all die und bekommen sogar noch mit grossem Glueck die Bahn – Richtung London.

Also machen wir uns mit ca. 16 Mann auf den Weg Richtung „MS- Deutschland“ dem „Traumschiff“. Schon alleine die Zugreise dorthin war so aufregent , wir alle waren so gespannt und waehrend des Weges koennten wir sogar Teile des „Olympiadorfes“ und des „Olympia Parkes“ sehen.

So gegen 18 Uhr waren wir dann endlich angekommen , durch die Sicherheitskontrollen durch und mit „VIP Baendern des Champions Club“ ausgestattet , aud dem Schiff. Und es war die wahrhaftige Reizueberflutung. Man wusste gar nicht wohin man schauen sollte ueberall gab es spannendes zu entdecken und man erkannte nartuerlich auch die Drekulissen wieder.  Es hat sich einfach wahnsinnig toll angefuehlt auf der „MS Deutschland“ zu sein, ausserdem durften wir ja dank unserer Vip Paesse wirklich ueberall hin.

Nach einem ersten Rundlauf und gefuehlten tausenden von Fotos machten wir es uns im Vip Bereich bequem und verfolgten die Spiele dort live beim kleinen und entspanntem Rudel gucken. Schliesslich erfuhren wir dass am spaeten Abend, sogar die Beachvolleballmanschaft der Frauen kommen wuerde. Sofort liefen wir durch Schiff und suchten nach Zettel und Stiften, fuer moegliche Autogramme. Und beim Essen, welches einfach vorzueglich und wunderbar geschmeckt hatte, kamen sie dann auch und mit ihnen noch die drei Radsportler.

Wir waren toal aufgeregt, wann hat man schonmal die Moglichkeit so nah an die heranzukommen. Aufgrunddessen, dass sie sofort essen wollten, haben wir sie ersteinmal in Ruhe gelassen, aber anscheinend wollten sie das nicht, denn irgentwann sprach der Marcel Sieberg uns einfach an und wollte wissen woher wir kommen und was wir hier tun. Und so kamen wir schneller an Autogramme und Fotos dran als wir je gedacht haetten. Und ich muss sagen die drei Radsportler , Marcel Sieberg, John Degenkolb und Andre Greipel sind wirklich drei super nette Radsportler und auch die Beachvolleyballfrauen, Katrin Holtwcik und Ilka Semmler, waren nett. Ein anderes Highlight war auch, dass ich der Bundespraesindent wohl zur selben Zeit auf dem Schiff war wie wir. Allerdings haben wir nur sein Auto und sein Gepaeck zu Gesicht bekommen.Aber es war da. Spaet abend machten wir uns dann schliesslich wieder auf dem Weg zurueck nach Woodbridge.

Insgesamt war dieser Abend einfach der absolute Wahnsinn, genauso wie der ganze andere Rest hier, zwar ist der Schlafanteil sehr gering hier, aber dass zahlt sich aufjedenfall wieder aus.

Jetzt noch ein paar Bilder von der „MS Deutschland“

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stimmungsmacher Deutschland

 

Nachdem wir gestern morgen unser Camp im kleinen Kreis eroeffnet haben, waren wir dann gestern Abend in London beim Public Vieweing der ofiiziellen Eroeffnungsfeier. Als wir um kurz nch vier dort ankamen, war kaum was los. Obwohl ueberall kostenlose Sport und Spass angeboten wurde blieb der Platz leer , erst nachdem wir Deutschen das Volk aufgemischt hatten kamen immer mehr und mehr Leute und auch  die Stimmung wurde immer besser.  Wir , alle mit voller Fanmontour haben es uns auch nicht nehmen lassen , einen Flashmob zu starten, auf Komando wurde das als seitg bekannte “ Humba – Humba Tettere “ auf engllisch getrellert und einige Englaender habe sich uns sogar angeschlossen. Nach einer Polonaese war die gute Laune dann auch auf ihrem  Hochpunkt , keiner konnter mehr  ruhig sitzen bleiben, auch die Englaender konnten wir mit unserer Euphorie begeistern. Gespannt warteten wir dann die restlichen Minuten bis zum Start ab. Dabei flogen die Dusienjets ueber uns hinweg und wir sahen uns sogar fuer einen Moment selbst auf dem Bildschrim. Natuerlich war auch dann das gejuble gross , als unsere Laender eingelaufen kamen und wir koennten merken, wie multikulti London ist, denn bei bei fast jeder dritten Nation konnte man Jubelschreie hoeren.

Also koennen wir sagen wir Deutsche haben das Public Viewing gerockt und werden  uns und Deutschland auch weiterhin gut praesentieren.

So heute wurden endlich die Ticktes fuer die Spiele ausgelosste und nachdem ich erfahren habe, dass sie keine Tickets fuer Schwimmen kreigen konnten , hatte ich schon die Befuertung gar nicht in  Aqua Center zu kommen doch jetzt konnte ich eine Karte fuers Turmspringen am 03 August und eine Karte fuers Fechtfinale am 02 August ergattern. Ich freue mich reissig ueber die Turmspringkarte denn  an diesem Tag laufen zur gleichen Zeit auch schon die Schwimmwettkampfe und vielleicht schaffe ich es ja mich  noch in die Schwimmabteilung durch zu mogeln.  Ueber die Fechtkarte freue ich mich auch, denn mal so einem Finale bezusitzten ist schon ne  einmalige Chance, desweiteren werde ich den Triathlon und das 10 Kilometerschwimmen mir anschauen. Gestern waren wir am Strand und das in England, bei traumhaften Wetter alle sind schoen knacke Braun geworden und habe sich auch nicht vom kalten Wasser abschrecken lassen. Und dann gab es noch eine Ueberraschung fuer die gluecklichen die beim Losziehen das Ticket duer die MS Deutschland gewonnen haben , denn 20 von uns wurden vom „Champions Club“ in den VIP Bereich auf ihrem Schiff eingeladen um mit den Promis aus Deutschand  die Eroffnungsfeier zu schauen. Leider gehoere ich nicht zu den Gluecklichen, somit fahre ich heute Abend  nach London rein und werde die Eroeffnungsfeier  beim Public Viewing mitverfolgen, was sicherlich auch gut werden wir, denn nachdem wir gerade unsere eigene kleine Eroeffunungsfeiern gefeiert haben, die eigentlich genauso ablief wie die Eigentliche sind wir alle so guter Laune, dass das heute Abend auch genial werden wird. Desweitern bieten die Campleiter Abend immer verschiedene ausergewoehnliche Sportangebote an, und gestern bekam ich die Gelegenheit das Luftgewehrschiessen auszuprobieren und nach einigen Fehlversuchen habe ich es sogar geschafft das Ziel zu treffen.

Wie gesagt machen wir uns spaeter auf den Weg nach London rein um dem Public Viewing zuzuschauen und ab morgen geht  es dann fuer einige von uns schon los in Olympische Dorf und ich starte dann ab naechste Woche Dienstag durch und treffe hoffentlich eine menge Leute.

So gegen kurz nach Neun Uhr machten wir uns gestern Morgen mit 120 Mann in Duisburg auf den Weg Richtung Woodbridge. Schnell habe ich viele und nette Leute kennengelernt und nach fast 13 Stunden sind wir dann auch dort auf dem Collegegelaende angekommen.  Nach einer kleinen Staerkung wurden wir eingeweiesen und bezogen unsere Zimmer. Zum Schluss stand noch ein kleiner Nachtspaziergang durch Woodbridge auf dem Pogramm. Nun heute am  naechsten Tag sind wir sofort nach London durchgestartet. Dort erkundeten wir die Stadt und klapperten alle Sigths ab. Insgesamt kann ich also sagen, dass ich gut angekommen bin und mich die naechsten Tage wieder melden werde.

In knapp 13 Stunden geht es endlich los, Richtung England.

Der Koffer ist nun  nach langer Quälerrei auch endlich zugegangen und die letzten Sachen auf meiner  „To – Do “ Liste sind abgearbeitet.  Nun kann es auch  schon losgehen, allerdings muss ich noch einmal schlafen bevor morgenfrüh von Duisburg aus gestartet wird. Ich bin schon total gespannt und aufgeregt, was mich dort erwarten wird.  Naja ihr werdet von mir hören, sobald ich angekommen bin oder irgenteinem Star über den weg gelaufen bin. 🙂