Drei weitere ereignisreiche Tage liegen hinter dem Ferienlager der Pfarrgemeinde St. Walburga Werl auf Ameland.
Eine Olympiade am Strand mit mehreren Disziplinen wurde am Freitagmorgen durchgeführt. Spiele, wie zum Beispiel „Gummistiefelweitwurf“,„Linienlauf“, „Frisbeeweitwurf“ und „Beachsoccer“ waren im Sand am Burener Strand zu absolvieren.
Nach dem anstrengenden Programm der vergangenen Tage gab es einen ruhigen Abend zum Entspannen für Kinder und Leiter am Freitagabend. Denn an diesem Tag wurden bisherige Bilder der Ferienfreizeit 2011 angesehen und Filme geguckt. Frisch gemachtes Popcorn und Eis sorgten für das richtige Kinoerlebnis.
Begonnen hat das Wochenende am Samstagmorgen mit einem großen Stationenlauf durch Buren. Über den gesamten Vormittag verteilt haben die Kinder und Jugendliche verschiedene Stationen gesucht, an denen sie einzelne Aufgaben, wie zum Beispiel „Äpfel fischen“, „Karten-Parcours“ oder „Münzenraten“, absolvieren mussten. Am Nachmittag konnten sich die Teilnehmer ihr Programm eigenständig aussuchen: Zum einen war der Besuch der Musik- und Theaterveranstaltung„Horizontoer“ in Nes möglich, bei der zahlreiche Schausteller an mehreren Orten im Dorf kleine Theatervorführungen präsentierten. Alle diejenigen, die lieber in Buren bleiben wollten, konnten Kokosketten oder Armbänder basteln und sich auf der Wiese bei Fußball oder anderen Spielen austoben.
Das Bergfest der Ferienfreizeit in Buren auf Ameland wurde am Samstagabend gefeiert. Zur Feier des Tages haben sich alle Kinder neu gekleidet und dem Anlass entsprechend zurecht gemacht: Ein 6-gängiges Galadinner stand auf dem Programm. Das Küchenteam hatte sich allerhand einfallen lassen. Nicht nur die Speisekarte des Abends hatte einiges zu bieten, sondern auch dem Gruppenraum wurde ein richtiges Galadinner-Ambiente aufgesetzt. Silberne Tabletts, Kerzen und exklusive Tischdeko warteten auf die Gäste des Abends. Nach gut 3 Stunden war das Galadinner beendet und es folgte nach einem kurzen Umbau die Party.
Jetzt können die Kinder und Jugendlichen erst einmal ausschlafen. Es durfte noch länger gefeiert werden. Gleich steht der Besuch eines Gottesdienstes des Katholischen Ferienwerks Ameland in Nes auf dem Programm. Nach dem Mittagessen werden wir uns vom Leiterteam verkleiden und im Ort Nes an verschiedenen Stellen niederlassen. Dort werden mehrere hundert Leiter umherlaufen, die jeweils von ihren eigenen Ferienfreizeitkindern gesucht werden. Aufgabe der Kinder ist es, ihre eigenen Leiter mit Hilfe eines zuvor vereinbarten Spruches wiederzufinden.