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Wie in jeder Großstadt, die wir bisher erleben durften, herrschte auch in Amman ein wildes Durcheinander, doch Team Firefoxx meisterte auch diese Herausforderung.

Jetzt war es soweit, wir mussten unsere geliebten Volvos abgeben. Autos leergeräumt, abgeschlossen und geheult. Nein haben wir nicht, doch haben wir. Wie auch immer, wir machten uns in unserem Hotel frisch für die Abschlussparty.

Voller Erwartungen ließen wir uns zur Party fahren. Nun war es soweit die Siegerehrung stand bevor. Team Firefoxx ist souverän auf Platz 4 gelandet!! Für die erste Teilnahme ein schöner Erfolg. Leider konnte Prinzessin Basmah der Feier nicht beiwohnen, da sie wegen der Aschewolke in London-Heathrow festsaß. Stellvertretend nahm die UN Botschafterin Jordaniens Frau Amal Aldabas unseren Hammer Elefanten vom Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann entgegen. Arabisches Rahmenprogramm in Form von Tanz und bayrischer Blasmusik wurde uns von der jordanischen Militärkapelle präsentiert. Aber jetzt kommt das wichtigste: Das Essen! Ein riesen Buffet stand vor uns und wir ließen es uns richtig schmecken. Mit vollen Mägen machten wir uns schließlich auf zum Hotel, denn morgen kommen wir ja wieder nach Hause..

Unser Flieger geht morgen um 12.00 Uhr und um 20.30 Uhr hat uns Deutschland wieder.

Wir bedanken uns herzlich bei euch, unseren Lesern und hoffen wir konnten euch ein Stück des Orients bloggen!

 

Bis dann

Und wieder mal Sightseeing. Aussichtsplattform Golanhöhe. Gucken und schnell weiter.

Um die Zeit gut zu nutzen, machten wir uns zu unserem Nachtlager in Jerash auf, wo wir den Grill anschmissen und uns ein lecker Essen machten. Wir saßen bis spät in die Nacht und lauschten dem Muezzin. Ein paar Bier später gingen wir dann auch zu Bett, um fit für die Abschlussparty zu sein. Wir bemerken, dass wir nicht mehr so viel zu schreiben haben, aber es passiert auch wirklich wenig wenn man Zeit und keine Strecke zumachen hat. Man schlendert hier und da und bleibt auch mal 2 Stunden in einem Cafe sitzen.

Erholung muss sein…

 

Lieben Gruß

Die Füchse

Aus der Wüste zum toten Meer. Team Firefoxx ließ sich treiben. Zuvor besuchten wir die Festung von Kerak. Das Erlebnis können wir an dieser Stelle allerdings auslassen, denn an einem Haufen Steine ist selten etwas interessantes zu finden.

Zurück zum toten Meer. Nach einem ausgiebigen Bad, suchten wir uns eine Unterkunft.

Wir wurden auch schnell fündig, und bezogen sehr erschöpft unser Quartier.

Nach einer kleinen Diashow unserer Erlebnisse gingen wir auch frühzeitig ins Bett um uns von den hiesigen Mücken stechen zu lassen… angenehme 3 Stunden.

 

Grüße

Firefuchs

Sightseeing angesagt, also fuhren wir nach Petra, dem Drehort von „Indiana Jones und der Tempel des Todes“. Plötzlich verändert sich das Landschaftsbild und aus den Weiten der Wüste, ragen imposante Felsformationen hervor.

Bei 42°C und einem Pulk von Touristen strömten wir durch die Schluchten Petras.

Next Stop: Dana. Wundervolle Erholung vom Massentourismus Petras. Hier erwarten uns lediglich ein Tee und eine 864,7m tiefe Schlucht. So, jetzt nur noch die heißen Quellen von Hamamtam besuchen und wir liegen voll im Plan. Eigentlich wollten wir hier unser Nachtlager aufschlagen, entschieden uns jedoch anders und kehrten in die Stille der Wüste zurück. Wildcampen ist zwar verboten aber geil!

 

Gut Nacht

Team Firefoxx

Wie Ihr euch denken könnt ist heute nicht viel passiert, außer dass wir alle einen schönen Sonnenbrand haben und darauf mächtig stolz sind.
Unser Resort ist super, Korallenriff vor der Tür und die Bar im Nacken.
Den Großteil des Tages verschlafen wir am Strand und wenn wir nicht schlafen dann schnorcheln wir und wenn wir nicht schnorcheln dann trinken wir Bier.
Kurzer Wetterbericht: 43°C im Schatten und Nachts 31°C, klarer Himmel, leichte Brise. Nachtlager am Strand aufgeschlagen, Sternenhimmel beobachten und Vergangenes Revue passieren lassen.
Fahren morgen nach Petra, wo wir sicherlich einiges erleben werden aber mehr dazu könnt Ihr morgen im Blog lesen…

Relaxxfoxx

Aufstehen und ab zur letzten Sonderprüfung. Gecshicklichkeitsprüfung in der Wüste und anschließendes 3km Highspeed Rennen über den weltbekannten Camel Race Track. Ergebnis noch nicht bekannt. Jetzt war der Rallye-Teil offiziell beendet und wir machten uns auf den Weg nach Aqaba, die Stadt am Roten Meer. Urlaub!!! Autos abgestellt im Royal Diving Club und ab in die Fluten. Wie geil ist denn bitte das Meer?! Unser einziges Tagesziel ist fortan nur noch Erholung. In die Sonne legen, baden und ab und zu ein kühles Bier, was brauch der Fuchs mehr?

Bevor noch Sand in den Laptop kommt machen wir jetzt lieber schluss und senden euch ein bisschen Sonne nach Hause.

Sonnenfuchs

Als wir den Smog in Damaskus hinter uns ließen, überraschte uns kurz hinter der Jordanischen Grenze ein Sandsturm der Extraklasse!
Sichtverhältnisse von unter 50 Metern und den Fußraum voller Sand erschütterten uns nicht.
In Wadi Rum legte sich der Sandsturm und wir wurden vor eine neue Aufgabe gestellt: Dank der Sondergenehmigung konnten unsere Volvos beweisen, dass auch die Schweden Autos für die Wüste bauen können. Obwohl so ganz dann doch nicht, denn ungefähr nach 4km (von 20) steckten wir im Sand fest. Mit vereinter Teampower (Danke An Wolfgang) zogen wir den Karren aus dem Sand.
Nach 2 erfolgreichen Metern wühlten wir uns wieder ein (Nochmals Danke an Wolfgang) und wie Ihr euch denken könnt waren es keine angenehmen 16km bis zum Camp. Nach ca. 6 Stunden Wüste umgraben erreichten wir das Camp. Jetzt ein kaltes Bier wäre ein Traum! Wie es aber leider mit Träumen ist, gehen nur die wenigsten in Erfüllung, also vergnügten wir uns mit einem 42°C kühlem Wein. Mhhh lecker! Mal wieder mit den Kräften am Ende ging es ab in Auto-Bett rein.

Nacht
Firefoxx

Dreckig von der Wüste wurde es mal Zeit für Körperpflege. Also ab in einen Dolmusch (Sammeltaxi) und Yalla Yalla (schnell, schnell).
Wir wurden hier in eines der ältesten Hamam im Orient eingeladen und ließen uns mal so richtig schruppen ☺.
Ein interessanter und heißer Tag in der Innenstadt von Damaskus erwartete uns.
Fotos der Sonderprüfungen entwickeln und die Märkte erkundschaftet.
Zurück auf dem Campingplatz hieß es Hausaufgaben machen, d.h. Fotos der Sonderprüfungen in das Lösungsbuch eingeklebt, Teambesprechung und Autos kontrolliert/repariert. Die Tage sind viel anstrengender als erwartet, da hauen 2 Bierchen schon ordentlich rein und das Wüstensandmännchen kommt eher als man denkt.
Morgen ist es soweit, wir passieren das letzte Land auf unserer Liste: Jordanien!!!

Bis dahin verbleiben wir mit einem Wüstengruß aus Damaskus

Die Schlaffüchse

Die Wüste ruft! Unsere erste „Wüstenetappe“ steht bevor.
Unser erstes Ziel war Palmyra, wo wir eine Sonderaufgabe in Form eines bestimmten Fotos im „Garten Eden“.
Ein paar Datteln und einigen Litern Tee später starteten wir in die Wüste. Bei 40°C, kühlt der Fahrtwind auch nicht mehr, wir schwitzen schwarzen Tee aus uns ließen das Wüstenpanorama auf uns wirken, Yeah Baby!
Der Verkehr in Istanbul ist gegen Damaskus Kindergarten, aber die „Fahrschule Istanbul“, half uns nicht unterzugehen.
Wieder einmal benötigen wir die Hilfe der Einwohner, um unseren Schlafplatz zu finden und wie in der Ländern zuvor, war dies die kleinste Aufgabe.
Die Wüstenetappe, ein paar Biere und ein lecker Linsentopf, machten uns so müde, dass wir früh schlafen gingen und uns auf einen Tag im Hamam, sowie Damaskus-City freuten.
Mehr dazu morgen…

Gut Nacht
Team 18

Wie ihr merkt, haben wir unseren Laptop immer noch…
Die Syrische Grenze war der reinste Ameisenhaufen, ca. 250 Autos, dreimal so viele Menschen, jede Menge Papierkram und Zöllner die jede Menge Zeit hatten.
Wegen der Strapazen an der Grenze, mussten wir uns erstmal vernünftig ausruhen, deshalb steuerten wir die nächste Tanke an und schliefen.
Nach erholsamen 3 Stunden machten wir uns auf den Weg zu einem Kinderheim in Salamija. Den genauen Weg kannten wir nicht und fragten uns deshalb bei der Bevölkerung durch. Dabei durften wir eines Feststellen und zwar, halte in Syrien in einem Dorf, frage nach dem Weg und kurze Zeit später versammeln sich ca. 209 Leute um dein Auto und helfen dir. Da wir bisher schon einige Länder hinter uns gelassen haben, waren wir nicht überrascht, denn es ist hier Gang und Gebe dass jeder dir helfen möchte. In Salamija angekommen wurden wir herzlich empfangen und gaben unseren Rollstuhl und diverse Spielzeuge für die Kinder ab.
Den Parkplatz nutzen wir als Residenz und saßen mit 2 anderen Teams bis spät in die Nacht und feierten unsere erfolgreich absolvierte Etappe.
Zu einem schweren Kopf kam ein platter Reifen, welchen wir in der Morgensonne bei 28°C wechselten. Motoren an, und ab in die Wüste!

Die Feier-Füchse