Mi 15 Jun 2016
Entspanntes zuschauen
von Rainer Aschmoneit in Blogs
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Moin zusammen,
mit dem „eigenen“ Sieg im Rücken ist es schon interessant zu sehen, wie schwer sich die vermeintlichen Geheim-, Mit-, und Topfavoriten in ihren Auftaktspielen tun. Unsere südlichen Nachbarn ließen bei ihrem Auftritt gegen Ungarn die Meinung, das sie Skifahren und flache Kalbsschnitzel braten besser können als Fußballspielen wieder aufleben. Das war mal nix bis garnix. Es war schon erstaunlich, das die Österreicher gegen ihren Nachbarn nicht das meiste zustande brachten. Der Balaton war stärker als alle Viertel im Heurigen zusammen. Besonders der gut gelagerte „Vierziger Kiraly“. Mal wieder eine Bestätigung dafür, das er nur in seinem Verein mit den entsprechenden Mitspieler etwas auf die Kette bekommt war der gegelte Breitbeinakrobat aus Portugal. Da steht er aber nicht alleine da, denn das kleine Spielkind aus Argentinien, in Diensten von Barcelona ist da genauso „stark“. Das war nichts was X 0,7. Freistöße in die Wüste kloppen, und sich dann noch über die Nachspielzeit zu beschweren, obwohl die schon fast zwei Minuten abgelaufen war, das mache ich noch von hier aus zwischen Krabbenbrötchen und Amarenabecher. Die zweite Runde wird für alle Teams heute eingeleitet, und da können schon einige Vorentscheidungen fallen. Schauen wir mal hin.
Tschüß bis die Tage
