Hallo zusammen und frohe Ostern,

heute wird kräftig gesucht.  Die „kleinen“ suchen die versteckten Ostereier, die „Großen“ vielleicht die ein oder andere Stunde nach dem abgebrannten Osterfeuer, und der S04  eine größere Distanz zu den Gladbacher Borussen.    Wieder legten die „Fohlen“ vor, und wieder haben die Königsblauen die Chance, den Abstand aus eigener Hand, bzw Fuß und Kopf, auf fünf Punkte zu vergrößern.     Wie oft hat es in den letzten Jahren diese Möglichkeit gegeben, einen Abstand vorentscheidend zu vergrößern.     Resultate sind hinlänglich bekannt.      So ist es auch nicht vewunderlich, das mich für die heutige Partie gegen Hannover 96 so ein mulmiges Gefühl in der Magengegend breit macht.    Das liegt aber nicht an den Frühstücksostereiern.               Aber bangemachen gilt nicht, und Kraft haben am vergangenen Donnerstag beide Teams gelassen, mit dem Unterschied, das die Niedersachsen nach dem Spiel sofort ins Bett gehen konnten, während die Stevens-Truppe noch erst in den Flieger musste.      Das ist aber nur eine Randbemerkung, und hat, oder darf aus meiner Sicht keine Auswirkungen auf  einen fitten Profi haben.         Die könnten allerdings die Aktionen eines ehemaligen Schalkers auf das heimische Gehäuse haben.      Wer erinnert sich nicht an die scharfen Hereingaben oder Freistöße von Christian Pander.     Alle dürften gewarnt sein, und wissen um was es geht, hoffe ich mal.        Wie heißt es doch: wer suchet, der findet.  In diesem Sinne

 

Fröhliches Suchen und tschüß, bis die Tage

R.A.


Über die Autorin/den Autor:  Rainer Aschmoneit schreibt unseren Schalke-Fan-Blog. Der leidenschaftliche Schalke-Fan aus Hamm kommentiert die großen und kleinen Geschichten rund um den S04 mit viel Witz und Selbstironie. Alle Beiträge der Autorin/des Autors: