Halloween mal richtig gefeiert

In diesem Eintrag wird sich alles um mein Halloweenwochenende drehen. Es fing eigentlich schon damit an, dass meine Gastfamilie eine Halloweenparty für alle Austauschschüler in der Umgebung gehalten hat. Das hieß, dass vorher jede Mende vorbereitet werden musste! Lachanfall Es hat zwar viel Zeit und Müh gekostet, aber das Endresultat ließ sich sehen. Fotos sind natürlich wie immer gepostet!

Um 18 Uhr am Freitag trudelten dann die ersten Gäste ein und sie mussten Blut (grob gesagt, Apfelsaft mit Lebensmittelfarbe) trinken, als Einlassritual. Dann ging es in eines der 3 vorbereiteten Zimmer. Unsere Party war zwar nicht die einzige die man als YFU-Schüler besuchen konnte, aber unsere war auf jeden Fall die größte! Mehr als 40 Gäste sind gekommen.  🙂 Für Essen und Trinken war gesorgt mit „Walking Tacos“ (Chili und Käse in eine kleine Tüte mit Tortilla Chips) und kleinen gruseligen Süßigkeiten, die wir mit viel Fingerfertigkeit kreiert hatten. Alle Gäste sind im Kostüm gekommen und natürlich ich als Gastgeber auch. Ich hatte mich als Zuhälter verkleidet. Cool Die Feier war ein großer Spaß, aber sie war noch nicht zu Ende, sondern wir sind noch zu einem Maislabyrinth im Dunkeln gegangen! Lächeln

Am darauffolgenden Montag, dem eigentlichen Halloween, bin ich nicht sonderlich erwähnenswert „Trick or Treating“ gegangen (um die Häuser ziehen und für Süßigkeiten fragen) sondern war der Herausgeber der Süßigkeiten. Ich war zu einem Haus eines Freundes gegangen und wir und ein paar andere Jugendliche hatten die Einfahrt richtig „blutig“ gemacht und uns als Zombies verkleidet. Es war ein Heidenspaß damit Leute zu erschrecken. Lachanfall

Das war grundsätzlich gesagt mein ganzes Halloween und es war richtig gut! Ich hoffe nur, dass diese Tradition jetzt auch stärker in Deutschland wird, da die Erfahrung unvergesslich ist.

Bis zum nächsten Mal!

Euer Philipp


Über die Autorin/den Autor:  Philipp Schiller geht für 10 Tage in sein Heimatland. Der 17-Jährige aus Rhynern ist in Delaware an der US-amerikanischen Ostküste geboren worden. Nun verbringt der Stein-Schüler diese Zeit in den USA bei der GYLC. Zusammen mit seinem Mitschüler Jens Bredthauer wird er dort politische Probleme auf UN Ebene behandeln und lernen, mit Vertretern der verschiedensten Kulturen zusammenzuarbeiten. Alle Beiträge der Autorin/des Autors: