Hallo, liebe Tagebuchleser.

Es vergeht kaum ein Tag, wo nicht die Medien von Umweltkatastrophen berichten. Teils sind sie unverschuldet, wie z. B. Vulkanausbrüche. Das sind nun mal Gewalten, die der Mensch nicht beeinflussen kann. Leider gibt es aber auch andere Umweltbelastungen, die allein durch den Menschen herbeigeführt werden.

Denken wir an das Wasser, es ist eines der kostbarsten Güter die dem Menschen zum Überleben gegeben wurden. Ohne Wasser wäre ein Leben auf unserm Planeten nicht möglich.

Statt das Wasser als kostbares Gut zu bewahren, wird es sinnlos sehr oft von Menschen versifft und verunreinigt.

Sei es aus Profitgier, oder was auch immer, mit das wichtigste zum Leben wird sinnlos vernichtet und ungenießbar gemacht.

Riesige Ölteppiche auf den Weltmeeren vernichten z.B. alles an Tieren, wie Fische, Vögel und vieles mehr und nimmt der Kreatur jeglichen Lebensraum.

Giftige Abwässer, die z.B. von der Industrie rücksichtslos oft in Flüsse und Meere geleitet werden, tun ihr übriges  zur Vernichtung weiteren Lebens.

In meinem heutigen Bericht daher eine Betrachtung zum Thema Umwelt:

 

                    Das Wasser

Das Wasser, das sei festgestellt,

war vor dem Menschen auf der Welt.

Da floss es  friedlich  Jahr für Jahr,

weil es noch klar und sauber war.

Es machte fruchtbar Feld und Flur,

war Lebenskraft für die Natur.

Dann kam der Mensch, der brauchte eben,

das Wasser auch zum Überleben.

Er hegte es auch lange Zeit,

als Kleinod und als Kostbarkeit.

Bis irgendwann mal ein Genie,

entdeckte plötzlich die Chemie.

 

Die wiederum ganz offenbar,

zum Nutzen für die Menschheit war.

Nur hat die Menschheit nicht bedacht,

das die Chemie auch Kummer macht.

Wird ohne Rücksicht und Verstand,

sie überwiegend angewandt.

Vor Industrie und Umweltschmutz,

da hat das Wasser wenig Schutz.

Wenn Unrat, Säure, Öl und Gift,

sehr oft das Wasser uns versifft,

wenn kranke Flüsse uns verbleiben,

wenn Fische tot im Wasser treiben. 

Wenn unser Wasser trüb und leer,

beinhaltet kein Leben mehr,

wenn niemand weiß wie’s weitergeht,

kommt die Vernunft bestimmt zu spät. 

 

 

 Ja,….liebe Leser soweit meine Analyse zum Wasser.

Bis zum nächsten Bericht…..

Euer Manfred Bäcker


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