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Memorare – Gedenke, gütigste Jungfrau

Gedenke, gütigste Jungfrau Maria,
es ist noch nie gehört worden,
dass jemand, der zu dir
seine Zuflucht genommen,
deine Hilfe angerufen und
um deine Fürsprache gefleht,
von dir verlassen worden sei.
Von solchem Vertrauen beseelt,
nehme ich meine Zuflucht zu dir,
Mutter Jesu Christi
und Jungfrau der Jungfrauen.
Zu dir komme ich, vor dir stehe ich
seufzend als armer sündiger Mensch.
Mutter des ewigen Wortes,
verschmähe nicht meine Worte,
sondern höre mich gnädig an
und erhöre mich.
Amen.


Maria – Die Königin

Zum Abschluss des marianischen Jahres 1954 setzte Papst Plus XII. das jüngste Marienfest ein: Maria Königin ( zunächst gefeiert am 31.Mai, nach der Kalenderreform am 22. August als Oktav zum Hochfest Maria Aufnahme in den Himmel). Damit soll die königliche Würde Mariens hervorgehoben werden und die Verehrung der Gottesmutter und das Vertrauen zu ihr gemehrt werden. Die Gläubigen sollen zur Nachahmung ihrer erhabenen Tugenden angespornt und das Gebet zu ihr als Helferin der verfolgten Christen und Mittlerin des Friedens für die Welt gefördert werden. Alljährlich soll an diesem Tage die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens erneuert werden.

Maria Königin des Himmels und der Erde

Die Lauretanische Litanei rühmt die Gottesmutter u.a. als Königin der Engel, Patriarchen, Propheten, Apostel, Märtyrer, Bekenner, Jungfrauen, Heiligen, ohne Erbsünde empfangen, in den Himmel aufgenommen, des heiligen Rosenkranzes, des Friedens.
Als Gottesmutter hatte Maria eine besondere Aufgabe im Heilswirken ihres Sohnes, worauf uns die Hl. Schrift hinweist:
Hochzeit zu Kana als Fürsprecherin (Jh 2,lf), unter dem Kreuz opferte sie sich mit ihrem Sohne zum Heil der Welt als Miterlöserin (Jh 19,25). Als Mutter des Gottessohnes hat sie teil an dessen Königtum. Maria ist daher die Königin des Himmels und der Erde.

Maria hat an diesem Erlösungswerke am Menschen entschiedenen Anteil, weil sie durch Ihre Zustimmung, Muttergottes zu werden unsere Erlösung mitbewirkt hat. Durch Marias einzigartige Stellung in der Heilsgeschichte Gottes ist sie "selig zu preisen von allen Geschlechtern" (Lk 1,48). In der frühen Mariendichtung wird Maria als Mittelpunkt der menschlichen Teilhabe an der Erlösung hingestellt. Es werden besonders ihre Schönheit und Reinheit betont und verehrt. Und gerade diese Schönheit und Reinheit der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria kommt am deutlichsten im Monat Mai zum Ausdruck, in dem die Natur ihre ganze Fülle zeigt, ja eigentlich ein Abbild der Schönheit Marias darstellt und somit auf die Größe und Allmacht des himmlischen Vaters zurückzuführen ist. In der gesamten Schöpfung Gottes ist Maria das größte Werk Gottes, was die allerheiligste Dreifaltigkeit erschaffen hat. Deshalb ist es angemessen, der allerseligsten Jungfrau einen eigenen Monat zu weihen.

Der hl. Alphons Maria von Liguori, der den Redemptoristenorden gegründet hat und ein großer Marienverehrer gewesen ist, hat die Schönheit und Reinheit Mariens, doch insbesondere die unbefleckte Empfängnis, in seinem "Hymnus an die Unbefleckte" auf folgende erhabene Weise ausgedrückt: "…Ich wünschte, die ganze Welt möchte dich kennen und preisen als das schöne Morgenrot, immer geschmückt mit dem göttlichen Licht, als die auserwählte Arche des Heiles, die vor dem allgemeinen Schiffbruch der Sünde bewahrt blieb, als jene vollkommene und unbefleckte Taube, für die dein göttlicher Bräutigam dich selbst erklärt hat, als den verschlossenen Garten, der der Lieblingsaufenthalt Gottes ist, als die versiegelte Quelle, zu der der böse Feind nie Eingang fand. Ich wünschte, die ganze Welt möchte dich kennen als jene weiße Lilie, die zwischen den Dornen, nämlich den Kindern Adams, wächst, die alle von der Sünde befleckt, in der Feindschaft Gottes geboren werden, während du allein ganz strahlend rein, ganz heilig, aufs innigste von deinem Schöpfer geliebt geboren wurdest…". Wenn wir dieses Gebet des hl. Alphons lesen, dann wird uns klar die hohe Bedeutung Mariens als Maienkönigin vor Augen gestellt.

Das Hochfest der heiligsten Dreifaltigkeit feiert die Kirche am Sonntag nach Pfingsten. Es wurde erst im Hochmittelalter in das liturgische Jahr aufgenommen: Papst Johannes XXII. führte es im Exil von Avignon 1334 für die ganze Kirche ein.

An diesem Sonntag nach Pfingsten wird das Gottesbild des Christentums Thema: Gott ist einer und zugleich drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Der Dreifaltigkeitssonntag eröffnet die Reihe der normalen Sonntage, die weder zur Oster- noch zur Weihnachtszeit gehören.

Besonders dieses Fest lenkt den Blick auf das Grundgeheimnis des Christentums, der „Dreifaltigkeit Gottes“.

Die Dreifaltigkeit bzw. Dreieinigkeit Gottes bekennen Christen jedes Mal, wenn sie z.B. das Kreuzzeichen "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" machen oder das Glaubensbekenntnis sprechen. Wir drücken damit aus, dass wir, als Gemeinde in jedem Gottesdienst uns an Gott, den Vater, durch Jesus Christus im Heiligen Geist wenden.
Am Dreifaltigkeitssonntag wird das innere Leben des dreifaltigen Gottes betrachtet. Dafür gibt es im Neuen Testament einige Zugänge. Maria hat Jesus "vom Heiligen Geist empfangen". Im Matthäusevangelium sagt ein Engel zu Joseph "denn das Kind (das Maria erwartet) ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk von den Sünden erlösen" (Kap. 1,20.)
Ostern als Tag der Auferstehung wird bereits von Paulus so gedeutet:
"Wenn der Geist dessen in euch wohnt, der Jesus Christus von den Toten auferweckt hat, dann wird er, der Christus Jesus von den Toten auferweckt hat, auch euren sterblichen Leib lebendig machen, durch seinen Geist, der in euch wohnt." (Römer 8, 11)

Dieser „Gott in drei Personen“ bleibt bei aller theologischer Auslegung ein tiefes Geheimnis, dem man sich nur mit ganzem Herzen gläubig und suchend nähern kann, weil ER, Gott, unergründlich und überaus groß ist.

Einen schönen Sonntag…

Durch ihren Glaubensgehorsam ist Maria Vorbild für uns alle. Maria ist Gott treu geblieben. Das zeichnet sie vor allen anderen Menschen aus. Sie hat der Schlange, deren Einflüsterungen Eva erlegen ist, den Kopf zertreten und somit jede Versuchung im Keim erstickt.

Sie war die Erwählte, durfte Gottes Sohn im Leib tragen und zur Welt bringen. Welch unergründliches Geheimnis.

Sich ganz auf Gott verlassen, ganz Ja sagen zu seinem Willen, das will Gott auch von uns. Wie schwer das ist, weiß ein jeder von uns….. So viele Verführungen gibt es in der Welt und es bleibt nicht aus, dass wir ihnen immer wieder erliegen. In all unseren Versuchungen dürfen wir aber vertrauensvoll auf Maria blicken. Sie hatte die Kraft, dem Bösen zu widersagen. Sie will auch uns helfen, wenn Versuchungen über uns kommen. Sie kann uns helfen, weil sie eine so innige Beziehung zu ihrem Sohn hat. Sie ist auch die Herrin über die Engel und kann uns Legionen von Engeln zu unserem Schutz schicken, wenn der Feind mit Arglist heranstürmt.

O Maria! Mutter Gottes! Du von Gott erwählte, Frau voll der Gnade, dem Willen Gottes ganz gehorsam. Hilf uns, dass auch wir dem Willen Gottes gehorsam sind. Hilf uns in allen Anfechtungen und gib uns die Kraft, den Verführungen des Bösen zu widersagen. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes.Amen.

…mit dieser Aussage konfrontierte mich eine hysterische Mutter als ich sie befragte, ob ihr alkoholkranker Lebensgefährte – der jedoch nicht der Kindesvater ist – Sie und ihre Kinder unter Alkoholeinfluss regelmäßig in diesem Ausmaß schlage.

Hmmm… dieser Satz ließ mich einfach nicht los und er kreiste immer und immer wieder in meinen Gedanken…eine Frage die mich sehr beschäftigte war, wer sind eigentlich diese „Guten Geister“die mich ihrer Meinung nach verlassen haben sollten?

Sehr schnell wurde mir klar, dass wenn ich in diesem Fall über den „Guten Geist“ nachdachte, Sigmund Freud mit seiner Psychoanalyse über das „ Ich; Es und Über-Ich“ nicht die Art von Lösung sein würde, die ich mir zur Beantwortung dieser tiefgründigen Frage wünschte…

Viel mehr drängte es mich dahin den „Guten Geist“ im „Heiligen Geist“ zu benennen. So verbinde ich mit den „Guten Geistern“ in diesem Sinne die „Dreifaltigkeit“: Gott-Vater; Gott-Sohn und Gott-Heiliger Geist.

Wenn wir uns also bewusst machen, dass der „Heilige Geist“ der Atem Gottes ist den er zu Pfingsten über seine Jünger ausgegossen hat und den wir auch für uns erbitten, ist der Heilige Geist somit die Gegenwart Gottes in unserem Leben.

Der Heilige Geist ist eine Person, die in den Menschen wohnt, die Jesus von ganzem Herzen nachfolgen, nachdem er nach seinem Tod auferstanden ist (Apostelgeschichte 2) Jesus sprach zu seinen Aposteln…

Dann werde ich den Vater bitten, dass er an meiner Stelle jemanden zu euch senden soll, der euch helfen wird und euch nie verlässt. Dies ist der Geist der Wahrheit. Die Welt kann ihn nicht aufnehmen, denn sie ist blind für ihn und erkennt ihn deshalb nicht. Aber ihr kennt ihn, denn er lebt schon jetzt bei euch, und einmal wird er in euch sein. Nein, ich lasse euch nicht als Waisenkinder zurück. Ich komme wieder zu euch.“ (Johannes 14,16-18)

…nun würde ich dieser Frau antworten: Nein, bin ich nicht! Auch wenn wir die Dreifaltigkeit nicht immer bewusst wahrnehmen und spüren – jedoch fest an sie glauben – wird er uns nie verlassen!!!

In diesem Sinne „Gute Nacht“

Maria – die Mutter Gottes – ist nach ihrem Tod mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden. Die Apostel fanden nach ihrem Tod anstatt ihres Leichnams nur noch wohlriechende Blumen vor. Einige Pflanzen waren sogar Kräuter und Heilpflanzen. (Zum Andenken daran werden im Rahmen des Festes Mariä Himmelfahrt am 15. August Kräutersträuße geweiht = Kräuterweihe)

Zu den Marien-Blumen gehört unter anderem das Maiglöckchen und der Rosmarin als Sinnbild der Jugend und der reinen Liebe, das Duftveilchen als Symbol großer Bescheidenheit und die Lilie als Zeichen der Reinheit.

Das Gänseblümchen, auch Marienblümchen genannt, drückt Bescheidenheit und Unschuld aus, Lavendel steht für Demut. Das Stiefmütterchen mit seinen dreiteiligen Blüten symbolisiert die Dreifaltigkeit des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Aber auch das Hornveilchen, der Sauerklee und die Erdbeere stehen mit ihren dreiteiligen Blättern für den gleichen Sinn. Die zierliche Walderdbeere oder die Ziererdbeere reiht sich ebenso in diese bunte Vielfalt ein.

Doch sind es Lilie und Rose, die bei uns am häufigsten mit Maria in Verbindung gebracht werden.

Rosen zählen für viele von uns zu den Lieblingsblumen. Sie sind zweifellos die edelsten Vertreter unter den Blumen. Diese „Königin der Blumen“ wird gerne mit der Muttergottes in Verbindung gebracht. In der Lauretanischen Litanei grüßen wir Sie als „Rosa mystica“, als geheimnisvolle Rose. Bei aller Schönheit besitzt jede Rose Dornen. Im Gegensatz zur Pflanzenwelt ist jedoch „Maria die Rose ohne Dornen“ (vgl. 2. Strophe vom Marienlied: Meerstern, ich Dich grüße). Sie ist völlig makellos, denn Maria ist die „Immakulata“(Unbefleckte). Maria blieb ohne die Dornen der Sünde, damit sie für denjenigen, der ohne Sünde ist, eine würdige Wohnung bietet. Aus dieser Rosa mystica ist der Erlöser herausgewachsen, Christus, der Sohn Gottes selbst.

Die weiße Lilie ist ein altes und weitverbreitetes Licht-Symbol. Daneben gilt sie, vor allem in der christlichen Kunst, als Symbol der Reinheit, Unschuld und Jungfräulichkeit (besonders häufig auf Mariendarstellungen, z.B. sehr oft im Zusammenhang mit der Verkündigung durch den Erzengel Gabriel).

Eine Lilie, die auf Darstellungen Christi als Weltenrichter aus dessen Munde hervorkommt, ist ein Symbol der Gnade.
Die Bibel spricht von den Lilien auf dem Felde als einem Symbol der Hingabe an Gott.
Die Lilie ist außerdem ein altes Königs-Symbol und spielt auch in der Heraldik eine wichtige Rolle von wechselnder Bedeutung, so kann sie z.B. auf das Patronat der Gottesmutter Maria verweisen, oder, mit deutlicher Dreizahl ihrer Blütenblätter, auf die Dreieinigkeit.

In diesem Sinne „Gute Nacht“

Eröffnungsgebet für jeden Tag

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Komm, Heiliger Geist, heilige uns. Erfülle unsere Herzen mit brennender Sehnsucht nach der Wahrheit, dem Weg und dem vollen Leben. Entzünde in uns dein Feuer, dass wir selbst davon zum Licht werden, das leuchtet und wärmt und tröstet. Komm, Heiliger Geist, heilige uns, stärke uns, bleibe bei uns. Amen.

Neunter Tag:

Gib uns, Heiliger Geist
Gib uns, Heiliger Geist, den Mut zum Wort.
Gib uns, Heiliger Geist, das Gespür für Form.
Gib uns, Heiliger Geist, die Weite Deiner Göttlichkeit.
Gib uns, Heiliger Geist, das Glück der Geborgenheit.
Gib uns, Heiliger Geist, die Klugheit zur Entscheidung.
Gib uns, Heiliger Geist, das Mass der Gerechtigkeit.
Gib uns, Heiliger Geist, die Kühnheit zum Wagnis für Dich.

Gebet um den Heiligen Geist

Dann legten sie ihnen die Hände auf und sie empfingen den Heiligen Geist. (Apg 8,17)

Heiliger Geist – wir danken dir.
Für das Leben, das du uns immerfort schenkst –
Für alles, was wir sind und haben –
Für unsere Familie –
Für Jesus, der für uns gestorben ist –
Heilige Maria, Mutter Gottes – bitte für uns.

Gebet zum Abschluss jeden Tages

den Pfingsthymnus (Gotteslob 241 oder 244) beten oder singen

Vater unser im Himmel, Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen

Tagesgebet vor Pfingsten

Allmächtiger, ewiger Gott, durch das Geheimnis des heutigen Tages heiligst du deine Kirche in allen Völkern und Nationen, erfülle die ganze Welt mit den Gaben des Heiligen Geistes, und was deine Liebe am Anfang der Kirche gewirkt hat, das wirke sie auch heute in den Herzen aller, die an dich glauben durch Christus unseren Herrn. Amen.

Eröffnungsgebet für jeden Tag

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Komm, Heiliger Geist, heilige uns. Erfülle unsere Herzen mit brennender Sehnsucht nach der Wahrheit, dem Weg und dem vollen Leben. Entzünde in uns dein Feuer, dass wir selbst davon zum Licht werden, das leuchtet und wärmt und tröstet. Komm, Heiliger Geist, heilige uns, stärke uns, bleibe bei uns. Amen.

Achter Tag:

Sprich durch uns, Heiliger Geist
Sprich durch uns, Heiliger Geist, wenn wir in Deinem Namen wirken.
Sprich durch uns, Heiliger Geist, wenn wir Menschen ansprechen.
Sprich durch uns, Heiliger Geist, wenn wir dem Kind von Gott erzählen.
Sprich durch uns, Heiliger Geist, wenn wir mit der Jugend diskutieren.
Sprich durch uns, Heiliger Geist, wenn von Liebe die Rede ist.
Sprich durch uns, Heiliger Geist, wenn wir Kranke trösten.
Sprich durch uns, Heiliger Geist, wenn wir Deinen Himmel versprechen.

Gebet zum Abschluss jeden Tages

den Pfingsthymnus (Gotteslob 241 oder 244) beten oder singen

Vater unser im Himmel, Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen

Eröffnungsgebet für jeden Tag

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Komm, Heiliger Geist, heilige uns. Erfülle unsere Herzen mit brennender Sehnsucht nach der Wahrheit, dem Weg und dem vollen Leben. Entzünde in uns dein Feuer, dass wir selbst davon zum Licht werden, das leuchtet und wärmt und tröstet. Komm, Heiliger Geist, heilige uns, stärke uns, bleibe bei uns. Amen.

Siebenter Tag

Geh bei uns ein und aus, Heiliger Geist
Geh bei uns ein und aus, Heiliger Geist, damit wir Dir zur Verfügung stehen.
Geh bei uns ein und aus, Heiliger Geist, und wirke durch uns.
Geh bei uns ein und aus, Heiliger Geist, damit wir Dir etwas nützen.
Geh bei uns ein und aus, Heiliger Geist, damit wir für Dich wachsam bleiben.
Geh bei uns ein und aus, Heiliger Geist, damit wir Dich erleben.
Geh bei uns ein und aus, Heiliger Geist, damit wir uns Dir ergeben.
Geh bei uns ein und aus, Heiliger Geist, damit wir Dich lieben.

Gebet zum Abschluss jeden Tages

den Pfingsthymnus (Gotteslob 241 oder 244) beten oder singen

Vater unser im Himmel, Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen

Eröffnungsgebet für jeden Tag

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Komm, Heiliger Geist, heilige uns. Erfülle unsere Herzen mit brennender Sehnsucht nach der Wahrheit, dem Weg und dem vollen Leben. Entzünde in uns dein Feuer, dass wir selbst davon zum Licht werden, das leuchtet und wärmt und tröstet. Komm, Heiliger Geist, heilige uns, stärke uns, bleibe bei uns. Amen.

Sechster Tag:

Heiße uns Kommen, Heiliger Geist
Heiße uns kommen, Heiliger Geist, wenn wir unnütz herumstehen wollen.
Heiße uns bleiben, Heiliger Geist, wenn wir vor Dir fliehen wollen.
Heiße uns arbeiten, Heiliger Geist, wenn wir unseren Auftrag vergessen wollen.
Heiße uns teilen, Heiliger Geist, wenn wir alles behalten wollen.
Heiße uns glauben, Heiliger Geist, wenn wir uns in uns einkapseln wollen.
Heiße uns hoffen, Heiliger Geist, wenn wir uns beklagen wollen.
Heiße uns lieben, Heiliger Geist, wenn wir andere übervorteilen wollen.

Gebet zum Abschluss jeden Tages

den Pfingsthymnus (Gotteslob 241 oder 244) beten oder singen

Vater unser im Himmel, Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen