Mwashebukeni (= Guten Morgen in Bemba) Sambia-Freunde,

 plötzlich ist es der 10. August, noch ein paar Stunden bis zum Abflug und noch ganz schön viele Dinge zu erledigen. Die letzten Tage in Deutschland vergingen wie im Flug, was nicht nur daran lag, dass uns viele Dinge durch den Kopf gingen wie zum Beispiel dem Besorgen letzter Kleinigkeiten und dem Organisieren der Fahrt vom Flughafen in Lusaka in den ersten Zielort Kasama. Nun haben wir heute Morgen Nachricht erhalten, dass eine der Schwestern bereits am Flughafen auf uns wartet.

Vier Jahre ist es her, dass wir im 12000 km entfernten Sambia waren. Vier Jahre haben wir unser kleines Projekt nun von Deutschland aus betreut. Vier Jahre sind für uns eine lange Zeit. Wie aber ist es wohl in Sambia, Kasama? Was hat sich wohl verändert? Was hat sich weiter entwickelt? Was finden wir von unserer Arbeit 2007 noch vor? Treffen wir einige der Frauen und Kinder wieder? Werden wir vielleicht von einigen Menschen wieder erkannt? Viele spannende Fragen, die wir erst vor Ort beantworten können.

Eins steht fest, auch wenn es der zweite Besuch in diesem schwarzafrikanischem Land sein wird, aufregend und „anders“ ist es wie auch beim ersten Mal.


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