Sa 24 Okt 2009
Kartoffel-Gratin mit Kassler
von Rainer Aschmoneit in Lesertagebuch
2 Kommentare
Hallo zusammen,
wir machen uns heute einen gemütlichen Abend, und für das Essen ist o.g. vorgesehen. Alle Zutaten liegen bereit, und können zu einem hoffentlich schmackhaften Menü verwendet werden.
Zutaten für 10 Personen:
3 Knoblauchzehen
2,5 kg Kartoffeln
Salz, Pfeffer
500 g Schlagsahne
je 1 Bund Petersilie und Schnittlauch
300 g Creme fraiche (Kräuter)
ca. 1,2 kg ausgelöstes Kasslerkotlett (am besten gleich in Scheiben schneiden lassen, es dürfen auch ein paar Gramm mehr sein)
3-4 EL Öl
150-200 g geriebener, mittelalter Goudakäse
evtl. Alufolie
Zubereitung:
Knoblauch schälen, fein hacken. Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Anschließend Kartoffeln lagenweise in eine große Auflaufform oder auf ein tiefes Backblech (27 mal 39 cm, Höhe ca. 4 cm und ca. 3,5 Liter Inhalt) geben und mit Salz, Pfeffer und Knoblauch bestreuen.
Sahne über die Kartoffeln gießen. Form mit Alufolie ( oder einem Deckel ) fest verschließen. Im heißen Ofen (E-Herd: 200°C/ Umluft: 175° C/ Gas: Stufe 3) ca. eineinhalb Stunden garen. Nach ca. 45 Minuten Folie oder Deckel entfernen, damit das Gratin bräunen kann.
Etwas Petersilie zum Garnieren beiseite legen. Übrige Kräuter kleinhacken bzw. in Röllchen schneiden und mit der Creme fraiche verrühren. Mit wenig Salz und Pfeffer würzen.
Kassler in 10 Scheiben schneiden ( bezieht sich auf die 1,2 kg ). Öl erhitzen und die Kasslerscheiben unter Wenden kurz darin anbraten. Gratin aus dem Backofen nehmen und Kasslerscheiben auf das Gratin legen. Creme fraiche darüber verteilen, dick mit Käse bestreuen. Im Ofen weitere ca. 30 Minuten garen. Alles mit Petersilie garnieren.
Dauer: ca. 150 Min., 650 kcal/2730 kj, 37 g Eiweiß, 41 g Fett, 33 g KH
Viel Spass beim Nachbrutzeln
Ich darf jetzt die Karoffeln schälen, und morgen gibt es wieder Bratwurst in der Arena.
Schönen Tag allen, bis dann
R.A.

Es kocht die Frau –
es kocht der Mann,
man kocht auch im TV(au),
die ganze Welt kocht irgendwann,
es kocht und kocht, schwappt über.
Volksseele kocht auch dann und wann,
kein Mensch kann lachen drüber!
Da wurde es auch endlich Zeit,
man hat schon drauf gewartet,
jetzt kocht auch Rainer Aschmoneit,
er ist erst spät gestartet.
Verwaist ist die ARENA nun:
Herr Achmoneit am Herde.
Er kocht wie viele Fans es tun –
vor Wut, dass Schalke Meister werde.
Mein Besuch steht auch total auf gratinierten Kassler. Mit einem kühlen Bier ist das einfach ein tolles Partyessen. Ich bereite den dann immer so vor, dass er nur noch in den Ofen muss.